DE69827491T2 - Pumpe mit einem mechanismus zum verhindern des freien ausströmens - Google Patents

Pumpe mit einem mechanismus zum verhindern des freien ausströmens Download PDF

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    • A61M5/14228Pumping with an aspiration and an expulsion action with linear peristaltic action, i.e. comprising at least three pressurising members or a helical member

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft ein Flüssigkeitszuführungssystem und ist besonders für die Verwendung als Teil eines Infusionspumpensystems geeignet, das aufgebaut ist, um parenterale und enterale Fluide sowie Vollblut- oder rote Blutzellenkomponenten abzugeben, indem eine große Vielfalt an intravenösen Standard-Verabreichungsanordnungen und Fluidbehälter verwendet wird.
  • Hintergrund der Erfindung und technische Probleme, die vom Stand der Technik aufgeworfen werden
  • Ein herkömmlicher Typ von Infusionspumpen benutzt eine peristaltische Pumpe in Verbindung mit einer intravenösen Verabreichungsanordnung. Die Anordnung besteht aus einem flexiblen Thermoplast-Schlauch, durch den Fluid aus einem aufgehängten Behälter wie beispielsweise einem flexiblen Beutel oder einer starren Flasche an eine Venen-Dauerzugriffsvorrichtung eines Patienten wie beispielsweise eine Nadel oder Kanüle strömt, die in den Patienten gesteckt wird. Eine Länge des Verabreichungsanordnungs-Schlauchs zwischen dem Fluidbehälter und dem Patienten wird in der peristaltischen Pumpe angebracht, die sequentiell angrenzende Abschnitte des Schlauchs einquetscht, um das Fluid über eine peristaltische Tätigkeit an des Schlauchs entlang in den Patienten zu pumpen. Beispiele für solche herkömmlichen Infusionssystem-Typen werden in den Patentanmeldungen WO-A-93 05829 und US-A-5 482 446 dargelegt.
  • Obwohl diese Pumpensysteme allgemein zufriedenstellend funktionieren, gibt es in Zusammenhang mit verschiedenen kommerziellen Produkten, die diese Systeme benutzen, einige Nachteile. Wenn z. B. das medizinische Personal den Schlauch von der Pumpe nimmt, muss aufgepasst werden, um zu gewährleisten, dass der Schlauch mit einer geeigneten Vorrichtung, für gewöhnlich eine Gleitklemme, verschlossen wurde, um das freie Strömen des Fluids vom Behälter in den Patienten zu verhindern. Solchermaßen wäre es wünschenswert, ein verbessertes System bereitzustellen, in dem der Schlauch automatisch durch eine geeignete Klemme verschlossen wird, bevor der Schlauch von der Pumpe genommen wird.
  • Weiterhin wäre es vorteilhaft, wenn dieses verbesserte System mit einer relativ einfachen Klemme, die an dem Schlauch angebracht wird, benutzt werden könnte. Vorzugsweise sollte ein solches verbessertes System in der Lage sein, mit einer einfachen oder Standard-Gleitklemme an einem intravenösen Standard-Verabreichungsanordnungs-Schlauch zu funktionieren, und sollte nicht die Verwendung eines komplizierteren, mehrteiligen Klemmmechanismus an diesem Schlauch benötigen.
  • Typisch ist eine intravenöse Standard-Verabreichungsanordnung wegwerfbar und wird dem medizinischen Personal in einer sterilen, schützenden Packung bereitgestellt. Es wäre wünschenswert, eine solche Verabreichungsanordnung mit einer Schlauchklemme bereitzustellen, die automatisch durch das verbesserte Pumpensystem betrieben werden kann und einen relativ einfachen Aufbau hat, der eine relativ kleine Größe und Form verwendet, was geringe Herstellungskosten ermöglicht, der einfach zu sterilisieren ist und der für die Verpackung, Lagerung und Handhabung praktisch ist.
  • Weiterhin sollte ein verbessertes Infusionspumpensystem relativ einfache Montageprozeduren auskommen. Insbesondere wäre es wünschenswert, ein verbessertes Infusionspumpensystem bereitzustellen, in dem der Verabreichungsanordnungs-Schlauch auf logische und vorzugsweise intuitive Weise in die Infusionspumpe eingesteckt werden kann, an der Oberseite der Pumpe beginnend und an der Unterseite der Pumpe endend. Dieser einfache Vorgang zum Laden des Schlauchs kann einfacher zu erlernen sein, und es ist weniger wahrscheinlich, dass er so falsch ausgeführt wird wie weniger intuitivere Verfahren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Infusionspumpensystem bereit, das Aufbauten unterbringen kann, die die oben erörterten Vorteile und Merkmale hat, das vorteilhaft zu verwenden ist und in Bezug auf die Herstellung und den Betrieb kostengünstig ist. Das System ist einfach zu betreiben und kann in Zusammenhang mit einer großen Vielfalt an Standard-Verabreichungsanordnungen und Fluidbehältern verwendet werden. Das System ist aufgebaut, um der steigenden Nachfrage für eine Krankenhaus-weite Normierung sowie der Normierung an anderer Stelle, in der heimischen Gesundheitsfürsorge, nachzukommen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpe gemäß Anspruch 1.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Klemme in einem offenen Zustand, in dem der Schlauch uneingeschränkt in eine offene Konfiguration zurückkehren kann. Der Schlauch, mit dem Klemme darauf angeordnet, kann in den empfangenden Weg der Pumpe vom Einlassende zum Auslassende eingesteckt werden.
  • Zahlreiche weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres aus der anschließenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, aus den Ansprüchen und aus den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den begleitenden Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden und in denen die gleichen Ziffern benutzt werden, um in derselben die gleichen Teile zu bezeichnen, ist
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer primären intravenösen Verabreichungsanordnung;
  • 2 eine bruchstückhafte, perspektivische Ansicht einer Infusionspumpe, die (1) Merkmale der vorliegenden Erfindung beinhaltet und (2) an einem Infusionsständer angebracht ist, der einen flexiblen Beutelbehälter trägt, der mit der Verabreichungsanordnung verbunden ist, die in 1 gezeigt wird und der in 2 als in die Infusionspumpe eingesteckt dargestellt wird;
  • 3 eine vergrößerte, bruchstückhafte, perspektivische Ansicht der Vorderseite der in 2 gezeigten Infusionspumpe, und 3 die Tür in der ganz offenen Position und der der Pumpe entnommene Verabreichungsanordnung-Schlauch zeigt;
  • 4 ein bruchstückhafter Frontaufriss der in 3 gezeigten Pumpe, und 4 den Aufnahmewegabschnitt der Pumpe für den Verabreichungsanordnung-Schlauch darstellt;
  • 5 eine stark vergrößerte, bruchstückhafte, perspektivische Ansicht eines oberen Abschnitts des den Schlauch aufnehmenden Wegs der Pumpe, die zeigt, wie ein Abschnitt des Schlauchs mit einer daran angeordneten Gleitklemme in die Pumpe gesteckt wird;
  • 6 eine stark vergrößerte, bruchstückhafte, perspektivische Ansicht eines unteren Abschnitts des den Schlauch aufnehmenden Bereichs der Pumpe, die den Betrieb der Anti-Fluss-Klemme zeigt;
  • 7 eine bruchstückhafte, perspektivische Ansicht ähnlich der 3; jedoch zeigt die 7 den in die Pumpe eingesteckten Verabreichungsanordnung-Schlauch;
  • 7A eine stark vergrößerte, bruchstückhafte Querschnittsansicht allgemein entlang der Ebene 7A-7A in 7, und 7A die in die Pumpe gesteckte Gleitklemme in einem geschlossenen Zustand an dem Schlauch zeigt, um den Schlauch zuzuquetschen;
  • 7B eine Ansicht ähnlich der 7A; jedoch zeigt 7B eine bewegte Stellung der Gleitklemme, worin sich die Gleitklemme in Bezug auf den Schlauch in einem offenen Zustand befindet;
  • 8A ein vergrößerter, bruchstückhafter Seitenaufriss der Pumpe mit einem weggebrochenen Abschnitt des Pumpengehäuses, die den Türverriegelungsbereich der Pumpe mit der geschlossenen Tür und mit dem Türgriff in einer offenen Stellung – jedoch beginnend, sich in Richtung der Klinkenverschluss-Stellung zu bewegen – zeigt;
  • 8B eine Ansicht ähnlich der 8A; jedoch zeigt 8B den Türgriff in der vollständig verriegelten geschlossenen Stellung;
  • 9 ein bruchstückhafter Frontaufriss ähnlich der 4; jedoch zeigt 9 die Tür geschlossen und teilweise weggebrochen;
  • 10 eine bruchstückhafte Querschnittsansicht eines Pumpenabschnitts, die entlang der Ebene 10-10 in 9 unter dem oberen Teil des Gehäuses vorgenommen wird;
  • 10A ein bruchstückhafter Frontaufriss allgemein an der Ebene 10A-10A in 9;
  • 10B eine bruchstückhafte Querschnittsansicht allgemein entlang der Ebene 10B-10B in 10, die den in eine tiefere Stellung bewegten Träger zeigt, wenn die Tür geschlossen wird;
  • 10C ist eine Ansicht ähnlich der 10B; jedoch zeigt 10C den in die erhöhte Stellung bewegten Träger, wenn die Tür geöffnet wird;
  • 11 ein vergrößerter, bruchstückhafter Seitenaufriss teilweise im Querschnitt allgemein entlang der Ebene 11-11 in 9 gemacht;
  • 12 eine vergrößerte, bruchstückhafte Querschnittsansicht allgemein entlang der Ebene 12-12 in 9;
  • 13 eine perspektivische Vorderansicht des Trägers für die Verabreichung-Schlauchanordnung-Gleitklemme, und der Träger von der Pumpe in einer Richtung weggenommen gezeigt wird, wie er aussähe, wenn er in der Pumpe säße und von der vorderen, oberen, rechten Ecke der Pumpe aus betrachtet würde;
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Trägers, wie von der vorderen, unteren, linken Ecke aus betrachtet;
  • 15 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Trägers;
  • 16 ein Frontaufriss des Trägers;
  • 17 eine Querschnittsansicht allgemein entlang der Ebene 17-17 in 16;
  • 18 eine Querschnittsansicht allgemein entlang der Ebene 18-18 in 16;
  • 19 eine perspektivische Ansicht der Kurbel, und die Kurbel in einer Ausrichtung von der Pumpe entfernt gezeigt wird, wie sie aussähe, wenn sie sich in der Pumpe befände und von der hinteren, oberen, rechten Ecke der Pumpe aus betrachtet würde;
  • 20 eine perspektivische Ansicht der entgegengesetzten Seite der in 19 gezeigten Kurbel;
  • 21 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsarms, und der Arm in einer Ausrichtung von der Pumpe weggenommen gezeigt wird, wie er aussähe, wenn er sich in der Pumpe befände und von der vorderen, oberen, rechten Ecke der Pumpe aus betrachtet würde;
  • 22 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsarms, wie von unten links aus betrachtet;
  • 23 eine perspektivische Ansicht des Gleitklemmen-Sensor-Anzeigers, und der Anzeiger in einer Ausrichtung aus der Pumpe genommen gezeigt wird, wie er aussähe, wenn er sich in der Pumpe befände und von der vorderen, oberen, rechten Ecke der Pumpe aus betrachtet würde;
  • 24 eine perspektivische Ansicht des Anzeigers, wie von der Seite aus gesehen, die der in 23 gezeigten gegenüberliegt;
  • 25 ein Seitenaufriss des Aufbaus des Trägers, Anzeigers, Verbindungsarms und der Kurbel, und der Aufbau allgemein entlang der Ebene 25-25 in 9 gezeigt wird, wobei die anderen Bestandteile der Pumpe um der Klarheit willen weggelassen werden;
  • 25A eine Querschnittsansicht, die allgemein entlang der Ebene 25a-25A in 25 vorgenommen wird;
  • 26 eine perspektivische Ansicht der Einfassung, die in einer Ausrichtung von der Pumpe weggenommen wird, wie sie aussähe, wenn sie sich in der Pumpe befände und von der vorderen, oberen, linken Ecke der Pumpe aus betrachtet würde;
  • 27 eine perspektivische Ansicht der von hinten gezeigten Einfassung;
  • 28 eine perspektivische Ansicht des Chassis zum Aufnehmen des Verabreichungsanordnung-Schlauchs, an dem verschiedene Pumpenbestandteile (nicht gezeigt) montiert sind, und wobei das Chassis in einer Ausrichtung von der Pumpe entfernt gezeigt wird, wie es aussähe, wenn es sich in der Pumpe befände und von der vorderen, unteren, rechten Ecke einer Pumpe aus betrachtet würde;
  • 28A eine bruchstückhafte, perspektivische Ansicht der vorderen, oberen, rechten Ecke des Chassis mit der daran montierten Einfassung;
  • 29 eine hintere perspektivische Ansicht des Chassis;
  • 30 eine Draufsicht des Chassis;
  • 31 eine perspektivische Ansicht des Türgriffs; und
  • 32 eine weitere perspektivische Ansicht des Türgriffs.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Obwohl diese Erfindung vielerlei Ausführungsformen zulässt, offenbaren diese Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen nur eine spezifische Form als Beispiel der Erfindung. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die so beschriebene Ausführungsform einzuschränken. Der Schutzumfang der Erfindung wird in den anliegenden Ansprüchen gezeigt.
  • Um die Beschreibung leichter zu machen, wird eine Pumpe, die die Merkmale dieser Erfindung beinhaltet, in einer senkrechten (geraden) Ausrichtung beschrieben, und Begriffe wie obere, untere, horizontal, usw. werden mit Bezug auf diese Ausrichtung verwendet. Es wird jedoch verständlich sein, dass die Pumpe dieser Erfindung in einer anderen Ausrichtung als der beschriebenen Ausrichtung gelagert, transportiert und verkauft werden kann.
  • Figuren, die die Pumpe darstellen, zeigen einige mechanische Elemente, die bekannt sind und vom Fachmann auf dem Gebiet erkannt werden. Die detaillierten Beschreibungen dieser Elemente sind für ein Verständnis der Erfindung nicht nötig und werden entsprechend hierin nur bis zu dem Grad dargelegt, der erforderlich ist, um ein Verständnis der neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Die Pumpe, die Merkmale dieser Erfindung beinhaltet, wird mit bestimmten herkömmlichen Bestandteilen verwendet, deren Details – obwohl nicht vollständig dargestellt oder beschrieben – und ein Verständnis der notwendigen Funktionen dieser Bestandteile den Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich sein werden.
  • Das verbesserte System der vorliegenden Erfindung erlaubt die Zuführung eines Fluids an einen Patienten, und zwar mit einer Vielfalt an intravenösen Standard-Verabreichungsanordnungen, von denen eine in 1 dargestellt ist und darin allgemein mit der Bezugsziffer 40 gekennzeichnet wird. Die Verabreichungsanordnung 40 wird für gewöhnlich benutzt, um parenterale Fluide, enterale Fluide, Vollblut-, rote Blutzellenkomponenten und dergleichen aus einem Fluidbehälter wie beispielsweise einer Flasche oder einem flexiblen Beutel 42, der in 2 von einem intravenösen Verabreichungsständer 44 getragen gezeigt wird, zu verabreichen. Ein Abschnitt der Verabreichungsanordnung 40 wird von der peristaltischen Pumpe 50 eingegriffen, und ein distaler Abschnitt der Verabreichungsanordnung 40 stromabwärts von der Pumpe 50 kann mit einer Venen-Dauerzugriffsvorrichtung am Patienten wie beispielsweise einer Nadel oder Kanüle (nicht dargestellt) verbunden werden, die in den Patienten gesteckt wird.
  • Der Behälter 42 kann irgendeinen geeigneten gewöhnlichen oder besonderen Aufbau haben. Der detaillierte Aufbau und die spezifische Struktur des Behälters 42 bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Die Verabreichungsanordnung kann irgendeinen passenden herkömmlichen oder besonderen Aufbau haben. Die in 1 dargestellte Anordnung 40 ist eine primäre, gelüftete, intravenöse Anordnung, die in den U.S.A. unter der Kennzeichnungsnummer Nr. 1881 von Abbott Laboratories, 100 Abbott Park Road, Abbott Park, Illinois 60064-3500, U.S.A., verkauft wird. Die Verabreichungsanordnung 40 verfügt über ein proximales Ende, das durch einen hohlen Einstichstift 46 bestimmt wird, der aus einem herkömmliche Bakterien-zurückhaltenden Luftfilter 48 am oberen Ende einer Tropfkammer 52 hervorragt. Eine Länge des hohlen, flexiblen Schlauchs 54 erstreckt sich von der Unterseite der Tropfkammer 52 durch eine Walzen-Klemme 56 der Art, die von Abbott Laboratories unter der Bezeichnung CAIR verkauft wird.
  • An dem Schlauch 54 stromabwärts von der Walzen-Klemme 56 ist eine Gleitklemme 60 der Art angeordnet, wie sie von Abbott Laboratories unter der Bezeichnung DUO SLIDE verkauft wird. Die DUO SLIDE-Klemme 60 wird hiernach detaillierter beschrieben.
  • Eine herkömmliche Y-Einspritzstelle 62 wird stromabwärts von der Gleitklemme 60 an dem Schlauch 54 bereitgestellt. Das distale Ende des Schlauchs 54 wird mit einem herkömmlichen männlichen Adapter 64 bereitgestellt. Der Adapter 64 ist aufgebaut, um an einer Venenpunktionsvorrichtung angebracht zu wer den.
  • Die Verabreichungsanordnungbestandteile können jeden geeigneten besonderen oder herkömmlichen Aufbau haben, dessen Details keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, wenn man davon absieht, dass einige Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut sind, um einen herkömmlichen flexiblen Schlauch 54 aufzunehmen und um damit und mit der Gleitklemme 60 zusammen zu wirken, die die Struktur hat, wie sie in der oben angegebenen DUO SLIDE-Klemme 60 verkörpert wird. Die Struktur der DUO SLIDE-Klemme 60 wird detaillierter hiernach beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, schließt die Pumpe 50 ein Gehäuse 70 und eine hinten vorragende Anbringungsklemme 72 ein, mit der die Pumpe 50 am Ständer angebracht werden kann. Die Klemme 72 schließt einen per Hand betreibbaren Knopf 73 ein. Ein geeigneter Traggriff 74 ragt von der Oberseite des Gehäuses 70 oben hervor. Über ein Stromkabel 71 wird mittels der Rückseite der Pumpe ein elektrischer Strom bereitgestellt.
  • Die Pumpe 50 hat eine vordere Platte 76, die eine Flüssigkristallanzeige-Bildschirmvorrichtung 78 und einen Tastenblock 80 enthält. In der Nähe der vorderen Platte 76 befindet sich eine Vordertür 90, an der ein Türgriff 94 angebracht ist. Wie in 3 gezeigt, kann die Tür 90 um etwa 90° geöffnet werden, indem anfangs der Griff 94 aus einer im Wesentlichen senkrechten Ausrichtung (wie in 2 gezeigt) in eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung (wie in 3) gedreht wird, um die Tür 90 aus dem Gehäuse 70 zu entriegeln und daraufhin die Tür 90 nach außen zu schwingen.
  • In 3 wird die offene Pumpe 50 mit der weggenommenen Verschlauchung 54 gezeigt, um die Details des Pumpenaufbaus besser darzustellen. Wie in 3 zu sehen, schließt das Gehäuse 70 weiterhin eine äußere Abdeckung oder Hülle 96 ein, die durch gestrichelte Linien teilweise in Durchsicht gezeigt wird, um innere Details zu offenbaren. Auf ähnliche Weise hat die Tür 90 in 3 eine äußere Abdeckung oder Hülle 98, die durch gestrichelte Linien teilweise in Durchsicht gezeigt wird, um die inneren Details besser darzustellen.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, bestimmt die offene Fläche des Pumpengehäuses 70 einen aufnehmenden Weg 100 zur Aufnahme der Verabreichungsanordnung-Verschlauchung 54, die in 7 in das Pumpengehäuse 70 eingesteckt gezeigt wird. Der aufnehmende Weg 100 wird entlang einer allgemein ebenen, vorderen Innenfläche des offenen Pumpengehäuses 70 bestimmt. Speziell schließt die Pumpe 50 einen Block oder ein Chassis 104 (37) ein, das derart gekennzeichnet werden kann, dass es allgemein einen Teil des Gehäuses 70 bestimmt, an dem andere Pumpenbestandteile montiert sind. Das Chassis 104 schließt verschiedene Hohlräume und Geräte zum Aufnehmen dieser anderen Bestandteile ein, die am Chassis angebracht sind oder, wie detailliert hiernach beschrieben, mit dem Chassis 104 zusammenwirken.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, wird der aufnehmende Weg 100 in der oberen rechten Ecke des Chassis 104 allgemein horizontal ausgerichtet und öffnet sich nach außen zur rechten Seite der Pumpe 50 durch die Außenhülle 96. Die Außenhülle 96 bestimmt solchermaßen einen Einlassabschnitt des aufnehmenden Wegs 100, und die Außenhülle 96 kann dadurch gekennzeichnet sein, dass sie allgemein einen Teil des Pumpengehäuses 70 bildet.
  • Das Chassis 104 wird in den 28, 29 und 30 unabhängig dargestellt. Die obere, rechte Ecke des Chassis 104 bestimmt einen senkrecht ausgerichteten Schlitz 106. Am oberen Ende des Schlitzes 106, an jeder Seite des Schlitzes, bestimmt das Chassis 104 oben vorragende Ständer 108, an denen ein Einsatzblock oder eine Einfassung 110 montiert wird. Die Einfassung 110 wird in den 26, 27 unabhängig gezeigt. Die Einfassung 110 bestimmt ein Paar an aufnehmenden Öffnungen 112. Jede Öffnung 112 nimmt, wie in 28A gezeigt, einen der Chassisständer 108 auf. Die Einfassung 110 kann mit Schrauben (nicht dargestellt) mittels Schrauben-Aufnahmebohrungen 113 (26 und 27) am Chassis 104 gesichert werden.
  • Die Vorderseite der Einfassung 110 bestimmt eine senkrechte Vertiefung 114, die mit dem horizontalen Abschnitt des die Verschlauchung aufnehmenden Wegs 100 in Verbindung steht, wie in den 3, 4, 5, 9 und 28A zu sehen ist. Wie in den 5, 26 und 28A bestimmt der obere, vordere Abschnitt der Einfassung 110 eine sich nach innen erstreckende Kerbe 118 auf jeder Seite der senkrechten Vertiefung 114, und die Kerbe 118 bestimmt einen Teil des aufnehmenden Wegs 110 in der Fläche der Pumpe.
  • Die Unterseite der Kerbe 118 an der Vorderseite der Einfassung 110 wird durch ein Paar an voneinander beabstandeten Stützleisten 120 bestimmt, die zwischen sich eine Fortsetzung der senkrechten Vertiefung 114 (5) bestimmen. Die oberen Flächen der Leisten 120 bilden untere Achnitte des die Verschlauchung aufnehmenden Wegs 100 an jeder Seite der senkrechten Vertiefung 114. Die senkrechte Vertiefung 114 erstreckt sich, wie in den 3, 4, 5 und 9 dargestellt, nach oben in das Gehäuse 70 über der Einfassung 110.
  • Wie in 28A zu sehen, ist der Chassisschlitz 106 unter den Einfassungsleisten 120 relativ breit. Der Schlitz 106 ist ausgebildet, um ein Trägermittel zum Halten einer Verschlauchungsklemme aufzunehmen. In der bevorzugten Ausführungsform schließt das Trägermittel einen Gleitklemmen-Träger 130 ein, der die Gleitklemme 60 hält und ausgebildet ist, um sich zwischen (1) einer erhöhten oder angehobenen Stellung, wie in den 7, 7A und 10C gezeigt, und (2) einer tieferen Stellung, wie in den 7B, 10B und 11 gezeigt, zu bewegen. In den 108, 10C und 11 werden die Gleitklemme 60 und die Verschlauchung 54 weggelassen, um die Details des Trägers und anderer Bestandteile des Gehäuses 70 besser darzustellen. Die Mechanismen zum Durchführen der Bewegung des Trägers 130 zwischen der oberen, erhöhten Stellung (in den 3, 4, 5, 7, 7A und 10C gezeigt) und der tieferen Stellung (in den 7B, 10B, 11 und 12 gezeigt) werden hiernach detailliert beschrieben.
  • Der Träger 130 ist ausgebildet, um die Gleitklemme 60, wie in den 5 und 7 dargestellt, in einer allgemein senkrechten Ausrichtung zu halten. Die Gleitklemme 60 hat ein unteres Ende, das durch einen sich seitlich erstreckenden Fuß 134 (5) bestimmt wird. Vom Fuß 134 nach oben ragt ein erstreckter, vierseitiger Rahmen 138, der eine etwas dünnere, allgemein ebene Wange 140 umgibt. Die Wange 140 bestimmt eine erstreckte Öffnung 142, die über einen unteren, schmalen Abschnitt 144 und einen oberen, breiten Abschnitt 146 verfügt.
  • Bevor die Verschlauchung 54 und die Gleitklemme 60 in die Pumpe 50 gesteckt werden, wird die Klemme 60 anfänglich in einer Ausrichtung an der Verschlauchung 54 angeordnet, in der sich die Verschlauchung 54 im schmalen Abschnitt 144 der Klemmöffnung 142 befindet, um in eine geschlossene Konfiguration gequetscht zu werden, die den Strom dadurch sperrt (5). Die Gleitklemme 60 ist ausgebildet, um in Bezug auf die Verschlauchung 54 die anschließenden Bewegung nach unten (in Richtung des Pfeils 148 in 5) zu erlauben, nachdem die Klemme 60 in den Träger 130 gesteckt wird. Die Bewegung nach unten ist allgemein senkrecht zur Längsachse des an der Klemme 60 angrenzenden Verschlauchungsabschnitts 54, um den breiten Abschnitt 146 der Klemmöffnung 142 um die Verschlauchung 54 herum (7B) zu setzen. Die Bewegung des Trägers 130 von der erhöhten Stellung (in den 5 und 7A dargestellt) nach unten (in Richtung Pfeil 148, wie in 7B gezeigt) in die tiefere Stellung (in 7B dargestellt) führt die Gleitklemme 60 in Bezug auf die Verschlauchung 54, die im die Verschlauchung aufnehmenden Weg an Leisten 120 oberhalb des Trägers 130 gehalten wird, nach unten. Die Mechanismen, um die Klemme 60 im Träger 130 nach unten zu bewegen, werden hiernach detailliert beschrieben.
  • Der Träger 130 hat einen Aufbau, der ausgebildet ist, um das bequeme Einfügen der Klemme 60 in den Träger 130 zu erlauben. Der Träger 130 schließt einen vorderen Abschnitt 152 (1318) ein, der sich über die vordere Fläche des Gehäusechassis 104 hinaus erstreckt, wie in den 3 und 7 gezeigt. Der vordere Abschnitt 152 ist breiter als der Chassisschlitz 106 (10B).
  • Der Träger 130 schließt einen Zwischenabschnitt 156 reduzierter Breite ein (1315, 17 und 18). Der Zwischenabschnitt 156 reduzierter Breite erstreckt sich durch den Chassisschlitz 106.
  • Der Träger 130 schließt einen breiteren, hinteren Abschnitt 160 ein. Der breitere, hintere Abschnitt 160 ist an der hinteren, senkrechten Fläche des Chassis 104 an dem Chassisschlitz 106 angeordnet. Der Träger 130 wird anfangs während der Montage der Pumpenbestandteile vor dem Anbringen der Einfassung 110 über der Oberseite des Chassisschlitzes 106, wie in 28A gezeigt, in dem Chassisschlitz 106 montiert. Der Träger 130 ist ausgebildet, um sich innerhalb des Chassisschlitzes 106 senkrecht hin- und herzubewegen. Die untere, vordere Kante des hinteren Trägerabschnitts 160 schließt einen Überbrückungsschlitz 153 (11, 13, 14, 17 und 18) und einen Schlitz 155 (15 und 17) hinter dem Überbrückungsschlitz 153 ein.
  • Der Träger 130 bestimmt einen ersten Schlitz 161 (13 und 16), die sich durch den vorderen Abschnitt 152, durch den Zwischenabschnitt 156 reduzierter Breite und halb durch den hinteren Abschnitt 160 erstreckt, wie in 17 zu sehen ist. Der erste Schlitz 161 hat eine Konfiguration, die konfiguriert ist, um das Unterseitenende der Gleitklemme 60 einschließlich des nach außen vorragenden Fußes 134 aufzunehmen (5). Die Unterseite des Trägerschlitzes 161 im hinteren Trägerabschnitt 160 steht, wie in 17 gezeigt, mit der Oberseite des hinteren Schlitzabschnitts 155 in Verbindung.
  • Der Träger 130 hat einen zweiten Schlitz 162, der sich aus dem ersten Schlitz 161 erstreckt und allgemein senkrecht dazu steht. Der zweite Schlitz 162 ist ausgebildet, um den senkrechten, sich nach oben erstreckenden Abschnitt der Gleitklemme 60 aufzunehmen, der über dem Fuß 134 hervorragt, wenn die Gleitklemme 60 zusammen mit der darin angeordneten Verschlauchung 54 in den Träger 130 gesteckt wird (in Richtung des Pfeils 166 (5)) . Der Träger 130 schließt an der Fläche, die den zweiten Schlitz 162 bestimmt, Sperren 162A und 162B ein (13 und 16). Diese Sperren 162A und 162B werden verwendet, um in den unteren Abschnitt des Rahmens 138 der Gleitklemme 60 einzugreifen, wenn die Gleitklemme 60, wie in 7 gezeigt, in den Träger 130 gesteckt wird. Der senkrechte Trägerschlitz 162 ist in Registrierung mit der senkrechten Vertiefung 114 ausgerichtet, die, wie in 5 gezeigt, durch die Chassis-Einfassung 110 und den oberen Abschnitt des Gehäuses 70 bestimmt wird.
  • Wenn die Gleitklemme 60 vollständig in den Träger 130 gesteckt wird, wird die Verschlauchung 54 innerhalb des Kanals aufgenommen, der den aufnehmenden Weg 100 auf jeder Seite der senkrechten Vertiefung 114 bestimmt. Das Chassis 104 schließt Paare an gegenüberliegenden Nasen 170 (5) ein, die etwas in den Kanal des aufnehmenden Wegs 100 vorragen, um die Verschlauchung 54 (7) zu greifen, indem angrenzend an den Nasen 170 eine kleine, örtliche Verformung der Verschlauchung erzeugt wird. Die Nasen 170 sind vorzugsweise unabhängig geformte Einsatzstücke, die in geeigneten aufnehmenden Hohlräumen innerhalb des Chassis 104 montiert sind. Eine Anzahl dieser Paare an gegenüberliegenden Nasen 170 wird, wie in 4 gezeigt, am aufnehmenden Weg 100 bereitgestellt.
  • Ein peristaltischer Pumpenkopf 174 wird, wie in den 3, 4 und 7 gezeigt, am senkrechten Abschnitt des die Verschlauchung aufnehmenden Wegs 100 angeordnet. Der peristaltische Pumpenkopf 174 kann jeden geeigneten herkömmlichen oder besonderen Aufbau annehmen. Der peristaltische Pumpenkopf 174 umfasst für gewöhnlich eine Mehrzahl an Tasten wie beispielsweise die Tasten 174A174H, die durch die Nockenabschnitte an einer Kurbelwelle 176 (10), die senkrecht hinter den Tasten innerhalb des Pumpengehäuses 70 angeordnet wird, der Reihe nach eingegriffen und nach außen gegen die Verschlauchung bewegt werden. Die Kurbelwelle 176 wird mittels eines Steuerriemens rotiert, der von einer Welle 180 eines Schrittmotors 182 (10) angetrieben wird. In der Tür 90 wird eine Auflageplatte 186 montiert, die der am Pumpenkopf 174 anliegenden Verschlauchung 54 gegenüberliegt, wenn die Tür 90 geschlossen wird.
  • Jede Pumpenkopftaste 174A174H, drückt, wenn sie nach außen gegen die Verschlauchung 54 bewegt wird, die Verschlauchung 54 gegen die Auflageplatte 186 (3) an der geschlossenen Tür 90. Die Auflageplatte 186 wird durch eine Feder (nicht sichtbar), die zwischen der Tür und der Auflageplatte 186 tätig ist, in Richtung Pumpenkopf vorgespannt. Wenn eine Taste 174A174H nach außen bewegt wird, um die Verschlauchung 54 dicht gegen die Auflageplatte 186 zu quetschen, wird die nächste, angrenzende, stromabwärts liegende Taste nach außen bewegt, um das im Schlauch enthaltene Fluid in einer peristaltischen Tätigkeit in der Verschlauchung 54 weiter stromabwärts zu drängen. Das peristaltische Pumpensystem einschließlich der oben erörterten peristaltischen Pumpensystemelemente 174A174H, 176, 178, 180, 182 und 186 kann irgendeinen herkömmlichen oder besonderen Aufbau annehmen. Der detaillierte Aufbau und Betrieb dieser peristaltischen Pumpensystembestandteile sowie anderer Stützbestandteile, Steuersysteme, usw. bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Die Verschlauchung 54 erstreckt sich unterhalb des Pumpenkopfs 174 in dem Kanal, der den die Verschlauchung aufnehmenden Weg 100 bestimmt. Die Verschlauchung 54 erstreckt sich durch eine Anti-Fluss-Klemme 190 nahe an der Unterseite der Pumpe. Die Anti-Fluss-Klemme 190 schließt eine eingreifende Rippe 192 und eine sich seitlich erstreckende Finger-Druckaufnahmefläche 194 (6) ein. Angrenzend an der eingreifenden Rippe 192, und zwar auf einer Seite des die Verschlauchung aufnehmenden Wegs 100, liegt ein Amboss 196, der sich von der Vorderfläche des Chassis 104 nach außen erstreckt. Die Verschlauchung 54 wird, wie in 7 gezeigt, normalerweise zwischen den Amboss 196 und der eingreifenden Rippe 192 eingesteckt.
  • Ein Abschnitt der Anti-Fluss-Klemme 190 erstreckt sich hinter das Chassis 104 und schließt einen Federn-vorgespannten Sprungfeder-Kippeinschnappmechanismus (in den Figuren nicht zu sehen) ein. Wenn die Pumpentür 90 offen ist, wird die Anti-Fluss-Klemmen-Rippe 192 in die geschlossene Stellung vorgespannt (in den 3 und 7 dargestellt durch die durchgezogenen Linien und in 6 gezeigt durch die gestrichelten Linien in Durchsicht).
  • Um die Verschlauchung 54 in den die Verschlauchung aufnehmenden Weg 100 zwischen dem Amboss 196 und der Verschlauchung-Eingriff-Rippe 192 zu laden, wird die Finger-Druckaufnahmefläche 194 nach hinten in Richtung Chassis 104 gedrückt (wie in 6 gezeigt, in Richtung Pfeil 198). Wenn die Finger-Druckaufnahmefläche 194 nach hinten bis zu dem Punkt gestoßen wird, an dem sie im Wesentlichen parallel und angrenzend zur Oberfläche des Chassis 104 liegt, hält der Sprungfeder-Kippeinschnappmechanismus hinter dem Chassis 104 die Anti-Fluss-Klemme 190 selbst dann in der offenen Stellung, nachdem der Finger 190 von der Finger-Druckaufnahmefläche 194 genommen wird. Dies errichtet einen Zwischenraum zwischen der Eingriff-Rippe 192 und dem Amboss 196, um die Positionierung der Verschlauchung 54 zwischen der Rippe 192 und dem Amboss 196 unterzubringen.
  • Wenn sich die Anti-Fluss-Klemme in der vollständig geöffneten Stellung befindet, die durch die durchgezogenen Linien in 6 dargestellt wird, wird ein Abschnitt des Einschnappmechanismus (hinter dem Chassis 104 nicht sichtbar) nach vorne gezwungen, um einen Zapfen 200 aus einer Bohrung 202 in der Fläche des Chassis 104 zu erstrecken. Wenn die Tür 90 anschließend geschlossen wird, greift ein Abschnitt der Tür 90 das distale Ende des Zapfens 200 ein und drückt ihn nach innen in die Bohrung 202. Die Nach-Innen-Bewegung des Zapfens 200 (mittels seiner Anbringung an der Anti-Fluss-Klemme 190 hinter dem Chassis 104) bewirkt, dass sich die Anti-Fluss-Klemme 190 gerade über den Sprungpunkt des Federnkippmechanismus hinaus in Richtung geschlossene Stellung nach außen dreht; jedoch hat die geschlossene Tür 90 eine eingeschnittene Eingriffsfläche 204, die verhindert, dass sich die Finger-Druckaufnahmefläche 194 und die Rippe 192 in die vollständig geschlossene Stellung bewegen, die die Verschlauchung zuquetschen würde. Dies erlaubt den Fluidstrom durch die Klemme 190, wenn die Tür geschlossen ist. Wenn jedoch die Tür 90 anschließend geöffnet wird, können sich die Finger-Druckaufnahmefläche 194 und die Rippe 192 unter dem Einfluss des Kippfedernmechanismus ganz in die vollständig geschlossene Stellung bewegen, um die Verschlauchung zu klemmen.
  • Die oben beschriebene Anti-Fluss-Klemme 190 kann irgendeinen besonderen oder herkömmlichen Aufbau annehmen. Das Einschließen einer Anti-Fluss-Klemme 190 und ihr detaillierter Aufbau und Betrieb bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Falls erwünscht, kann die Pumpe 50 einen Luftsensoraufbau 210 wie beispielsweise den Luftsensoraufbau 210 unter der Anti-Fluss-Klemme 190 einschließen, wie es in den 3, 4 und 7 dargestellt wird. Der Luftsensoraufbau 210 kann irgendeinen geeigneten besonderen oder herkömmlichen Aufbau annehmen, um das Vorliegen von Luftbläschen innerhalb der Verschlauchung 54 abzutasten. Für gewöhnlich schließt der Sensoraufbau 210 einen piezoelektrischen Sensor um einen Schlitz herum ein, der einen Teil des die Verschlauchung aufnehmenden Wegs 100 bestimmt. Das Einschließen eines Luftsensoraufbaus 210 und sein detaillierter Aufbau und Betrieb bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Die Pumpe 50 kann, wie es erwünscht oder geeignet sein kann, andere Sensoren, Schalter, Alarme, usw. einschließen; jedoch bilden diese anderen Elemente keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 3 dargestellt, kann die Innenfläche der Tür 90 eine Mehrzahl an Vorsprüngen 172 einschließen, die sich mit dem Kanal in Ausrichtung befinden, der den die Verschlauchung aufnehmenden Weg 100 bestimmt, wenn die Tür geschlossen wird, und die funktionieren, um die Verschlauchung 54 in den Kanal zu stoßen, der den aufnehmenden Weg 100 bestimmt.
  • Die Verschlauchung 54 kann auf einfache Weise in den oben beschriebenen, die Verschlauchung aufnehmenden Weg 100 in der Pumpe 50 eingesteckt werden. Für gewöhnlich wird der Behälter 42 (2) mit der Verschlauchung 54 verbunden, bevor die Verabreichungsanordnungs-Verschlauchung in die Pumpe 50 geladen wird. Vor der Verbindung der Verschlauchung 54 mit dem Behälter 42 wird die Walzen-Klemme 56 (1) als erstes geschlossen, um den Strom durch die Verschlauchung 54 zu sperren. Daraufhin wird der Auslass am Behälter 42 (2) freigelegt. Der Verabreichungsanordnung-Einstichstift 46 (1) wird dann mit einer Drehbewegung in den Auslass des Behälters 42 gesteckt. Der Behälter 42 wird dann vom Ständer 44 herabgehängt, und die Tropfkammer 52 (1) bis zur Marke gefüllt.
  • Bevor die Verschlauchung 54 in die Pumpe 50 eingesteckt wird, wird die Verabreichungsanordnung 40 vergefüllt. Mit der unterhalb des Behälters 42 befindlichen Pumpe 50 wird die Walzen-Klemme 56 geöffnet, um Luft aus der Verabreichungsanordnung-Verschlauchung 54 auszustoßen, während sich die an der Verschlauchung befindliche Gleitklemme 60 in einem offenen Zustand befindet, um die Verschlauchung nicht abzusperren. Die Walzen-Klemme 56 wird daraufhin geschlossen. Der männliche Adapter 64 am distalen Ende der Verabreichungsanordnung-Verschlauchung 54 kann dann an einer Venenpunktionsvorrichtung angebracht werden. Wenn die Venenpunktionsvorrichtung nicht dauerhaft ist, dann muss die Vorrichtung vorgefüllt werden, bevor die Venenpunktion vorgenommen wird.
  • Man sollte darauf achten, das System von Luftbläschen zu entlüften. Die Luft wird aus dem hinteren Absperrventil in der Y-Stelle 62 gedrängt, indem es invertiert und scharf geklopft wird, wenn das Fluid fließt.
  • Vor dem Laden der Verschlauchung 54 in die Pumpe 50 sollte der Betreiber prüfen, ob sich die Walzen-Klemme 56 zwischen dem Behälter 42 und der Gleitklemme 60 befindet. Der Betreiber sollte auch prüfen, ob die Walzen-Klemme 56 geschlossen ist und bestätigen, dass es keinen Strom in der Tropfkammer 52 gibt. Als nächstes wird die Gleitklemme 60 geschlossen, indem die Klemme 60 so gestoßen wird, dass die Verschlauchung 54 im schmalen Abschnitt 144 der Klemmöffnung zugequetscht wird.
  • Dann wird die Pumpentür 90 geöffnet, indem der Türgriff 94 angehoben wird. Die Anti-Fluss-Klemme 190 wird dann geöffnet, indem die Finger-Druckaufnahmefläche 194 gestoßen wird (in Richtung Pfeil 198, wie in 6 gezeigt) . Die Klemme 190 wird infolge der Tätigkeit des Sprung-Kippfedernmechanismus mit der Klemme 190, wie oben beschrieben, offen bleiben, nachdem der Finger des Betreibers weggenommen wird.
  • Die Verabreichungsanordnung-Verschlauchung 54 wird dann an der offenen Fläche der Pumpe 50 positioniert. Die Gleitklemme 60 wird mit den Trägerschlitzen 161 und 162 ausgerichtet, wie in 5 dargestellt. Die Gleitklemme 60 wird zusammen mit der darin angeordneten geschlossenen Verschlauchung 54 nach innen bewegt (in Richtung Pfeil 166, wie in 5 gezeigt), um die Gleitklemme 60 in den Trägerschlitzen 161 und 162 und in der senkrechten Gehäusevertiefung 114 zu positionieren. Dies führt dazu, dass der an der Gleitklemme 60 anliegende Abschnitt der Verschlauchung 54 innerhalb des Kanals aufgenommen wird, der im die Verschlauchung aufnehmenden Weg 100 über dem Träger 130 bestimmt wird.
  • Der Betreiber richtet dann den restlichen Abschnitt der Verschlauchung 54 angrenzend an den. übrigen Abschnitten des aufnehmenden Wegs 100 aus, und der Betreiber lädt die Verschlauchung 54 von der Oberseite zur Unterseite der Pumpe in den Kanal des aufnehmenden Wegs 100 ein. Man sollte aufpassen, die Verschlauchung nicht auszudehnen. Die Verschlauchung 54 wird mit der Aufnahmefläche einer Fingerspitze in den den aufnehmenden Weg 100 bestimmenden Kanal gepresst, während vermieden wird, dass die Verschlauchung mit spitzen Gegenständen wie Fingernägeln in Berührung kommt.
  • Die Tür 90 wird dann über der eingesteckten Verschlauchung 54 geschlossen und der Griff 94 verriegelt, indem er, wie in den 1 und 11 dargestellt, nach unten in die ganz geschlossene Stellung gestoßen wird. Vor dem Starten der Pumpe sollte als nächstes die Walzen-Klemme 56 oberhalb der Pumpe 50 geöffnet und der Strömungsverlust in die Tropfkammer 52 bestätigt werden.
  • Mit Bezug auf 7 (die die in die Pumpe 50 geladene Verabreichungsanordnung-Verschlauchung 54 zeigt) wird gewürdigt werden, dass in der dargestellten bevorzugten Form der Pumpe der die Verschlauchung aufnehmende Weg im Wesentlichen in einer Ebene am Gehäuse 70 entlang bestimmt wird (wobei das Gehäuse 70 das Chassis 104 und die obere Einfassung 110 einschließt, die den Kanal des die Verschlauchung aufnehmenden Wegs bestimmen). Die Ebene, auf der die eingesteckte Verschlauchung 54 liegt, ist allgemein senkrecht, wenn sich die Pumpe in der normalen Betriebsausrichtung befindet. Der Klemmen-Träger 130 kann zwischen der erhöhten Stellung (7, 7A und 10C) und der tieferen Stellung (7B, 9 und 10B) in einer Richtung bewegt werden, die parallel zur Ebene liegt, die durch den die Verschlauchung aufnehmenden Weg bestimmt wird.
  • Weiterhin wird man würdigen, dass die Pumpe 50 ausgebildet ist, um, wie in den 3, 4 und 7 gezeigt, in einer normalen Betriebsausrichtung angeordnet zu werden, worin die Pumpe (1) einen mittleren Abschnitt hat, der den Pumpenkopf 174 einschließt, (2) einen oberen Abschnitt hat, der sich oberhalb des Pumpenkopfs erstreckt und den Träger 130 einschließt, und (3) einen unteren Abschnitt hat, der sich unterhalb des Pumpenkopfs 174 erstreckt und die Anti-Fluss-Klemme 190 (falls bereitgestellt) und den Luftsensor 210 (falls bereitgestellt) einschließen kann. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird der die Verschlauchung aufnehmende Weg allgemein in einer Ebene ausgerichtet, die im Wesentlichen senkrecht ist, wenn sich die Pumpe in der normalen Betriebsausrichtung befindet. Weiterhin liegt der Abschnitt des aufnehmenden Wegs (und die Verschlauchung) am Pumpenkopf 174 allgemein in einer geraden Linie.
  • Die Tür 90 wird für das Drehen zwischen der offenen und geschlossenen Stellung vorzugsweise an einer allgemein senkrechten Achse montiert. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Drehachse der Tür 90 parallel zum Abschnitt des die Verschlauchung aufnehmenden Wegs, der an der Fläche des Pumpenkopfs 174 bestimmt wird, und auch parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers 130 zwischen der erhöhten Stellung (7, 7A und 10C) und der tieferen Stellung (7B, 9 und 10B).
  • Wie insbesondere in 28 gezeigt, wird die Tür-Drehachse durch ein Paar an Türzapfen-aufnehmenden Vorsprüngen 220 im Chassis 104 bestimmt. Wie in 7 dargestellt, bestimmt die Tür zwei Schlitze 224, die jeweils einen der Chassisvorsprünge 220 aufnehmen. Jeder der Chassisvorsprünge 220 bestimmt eine Zapfen-aufnehmende Bohrung 226, und die Bohrungen 226 werden mit Bohrungen in der Tür 90 wie beispielsweise einer in 7 zu sehenden oberen Bohrung 228 ausgerichtet. Zapfen wie beispielsweise der in 7 sichtbare obere Zapfen 230 werden in den Bohrungen in der Tür 90 und den Chassisvorsprüngen 220 angeordnet, um eine Verbindung bereitzustellen, die die Drehbewegung der Tür 90 gestattet.
  • Man wird auch würdigen, dass die Klemmöffnung 142 auf einer Ebene parallel zur Tür-Drehachse liegt, wenn die Gleitklemme 60, wie in 7 gezeigt, richtig in den Pumpenträger 130 gesteckt wird.
  • Es kann auch angemerkt werden, dass das Innere der Tür 90 eine obere Vertiefung 240 (3 und 7) und einen Hohlraum oder Einschnitt 242 (3 und 7) einschließt, um jeweils die außen vorragenden Abschnitte der Gleitklemme 60 und des Trägers 130 aufzunehmen, wenn die Tür 90 geschlossen wird.
  • Der Türgriff 94 schließt, wie in 31 gezeigt, eine Bohrung 244 zum Aufnehmen eines Zapfens 246 (7 und 12) ein, der den Griff 94 für die Drehung zwischen der offenen Stellung (7) und der geschlossenen Stellung (2) drehbar an der Tür 90 anbringt. Der Türgriff 94 schließt einen gekrümmten Verriegelung-Schlitz 250 (31) und eine äußere Kurvenscheiben-Oberfläche 254 (31 und 32) ein.
  • Wie in den 7, 8A, 12 und 28 gezeigt, bestimmt das Gehäusechassis 104 einen eingeschnittenen Verriegelungsbereich 260 für das Aufnehmen der gekrümmten Kurvenscheiben-Oberfläche 254 des Türgriffs 94. Von der Kante des Chassis 104 angrenzend am Verriegelungsbereich 260 ragt ein Vorsprung 262 (7) außen vor. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Vorsprung 262 ein separater Metalleinsatz, der in einem aufnehmenden Hohlraum 264 (28) im Chassis 104 eingesetzt wird.
  • Wie in 7 gezeigt, wird auf einem Zapfen 270, der im Vorsprung 262 montiert wird, eine Verriegelung-Walze 268 angeordnet. Wenn die Tür 90 geschlossen wird, werden der Verriegelung-Zapfen 270 und die Walze 268, wie in 8A gezeigt, in dem krummen Schlitz 250 des Griffs 94 aufgenommen. Wenn der Griff 94 in Richtung Pfeil 274 in 8A um den Griff-Drehzapfen 246 herumgedreht wird, gleitet der Griff-Verriegelung-Schlitz 250 an der Rolle 268 entlang, bis sich der Griff 94, wie in den 8B, 11 und 12 gezeigt, in der vollständig geschlossenen Ausrichtung befindet. Dank der (1) Krümmung des Verriegelung-Schlitzes 250 und (2) der relativen Stellungen des Türgriff-Drehzapfens 246 und der Verriegelung-Zapfen-Walze 268 erzeugt die Elastizität des Systems (vor allem wie sie durch die Federn-vorgespannte Auflageplatte 186 in der Tür 90 bereitgestellt werden kann) eine Sprung-Kippeinschnapptätigkeit, die den Türgriff 94 in der vollständig geschlossenen Stellung hält, um die Tür 90 einschnappend zu verschließen.
  • Der Träger 130 (7) wurde zuvor als zwischen einer erhöhten Stellung (7, 7A und 10B) und einer tieferen Stellung (7B, 9 und 10C) beweglich beschrieben. Die Bewegung des Türgriffs 94 in die geschlossene, verriegelte Stellung (in den 2, 9, 8B und 11 dargestellt) bewirkt die Bewegung des Trägers 130 zwischen der erhöhten und der tieferen Stellung mittels eines neuartigen Verbindungsmechanis mus, der als nächstes beschrieben wird. Insbesondere ist die äußere Kurvenscheiben-Oberfläche 254 am Türgriff 94 aufgebaut, um in ein Nockenstößelelement oder eine Kurbel 280 (7, 8B, 11, 19 und 20) einzugreifen. Die Kurbel 280 bestimmt eine Nockenstößelfläche 282. Wie in 7 gezeigt, erstreckt sich der Abschnitt der Kurbel 280, der die Nockenstößelfläche 282 bestimmt, durch einen Schlitz 283 in einem Abschnitt des Chassis 104, der den eingeschnittenen Verriegelungsbereich 260 bestimmt. Die Kurbel 280 ist drehbar an der Hinterseite des Chassis 104 angrenzend am eingeschnittenen Verriegelungsbereich 260 angebracht. Wie in 29 gesehen werden kann, verfügt das Chassis 104 über ein Paar an voneinander beabstandeten, nach hinten vorragenden Montagevorsprüngen 284, und jeder Vorsprung 284 bestimmt eine Bohrung 286 zum Aufnehmen eines Zapfens 290 (8A und 8B). Wie in den 19 und 20 dargestellt, schließt die Kurbel 280 eine Bohrung 292 zum Aufnehmen des Zapfens 290 ein, wenn die Kurbel 280 zwischen den Chassis-Vorsprüngen 284 angeordnet und drehbar darin eingesetzt werden, wie in den 7, 8A und 8B gezeigt.
  • Wie in den 19 und 20 gezeigt, schließt die Kurbel 28O einen Schlitz 296 und eine Überbrückungsrippe 298 ein. Wie in den 8A und 8B gezeigt, wird ein Ende der spiralförmigen Schrauben-Spannfeder 300 mit der Kurbelbrücke 298 in Eingriff gebracht und das andere Ende der Feder mit einem Zapfen 302 in Eingriff gebracht, der in der Seite des Chassis 104 eingesetzt wird. Die Feder 300 spannt die Kurbel 280, wie in den 8A und 8B zu sehen, normalerweise in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn vor, um die Kurbel-Nockenstößelfläche 282 im eingeschnittenen Verriegelungsbereich 260 zu positionieren, wenn sich der Türgriff 94 in der nicht verriegelten oder offenen Ausrichtung (8A) befindet.
  • Wie in den 19 und 20 gezeigt, bestimmt die Kurbel 280 eine Bohrung 306 in einem Abschnitt der Kurbel, der einen Schlitz 308 aufweist, der ausgebildet ist, um ein Ende einer Verbindung oder eines Arms 312 aufzunehmen (7, 8A und 11). Wie in den 21 und 22 gezeigt, hat die Verbindung oder der Arm 312 ein unteres Ende geringerer Breite, das eine Bohrung 314 bestimmt. Das Ende geringerer Breite des Arms 312 ist ausgebildet, um in dem Kurbelschlitz 308 aufgenommen und mithilfe eines Zapfens 316 (8A, 8B, 11 und 12), der sich durch die Kurbelbohrung 306 und die Bohrung 314 der Verbindung oder des Arms 312 erstreckt, drehbar mit der Kurbel 280 verbunden zu werden.
  • Die Verbindung oder der Arm 312 erstreckt sich nach oben in den offenen hinteren Abschnitt der Einfassung 110. 26 zeigt, dass die Unterseite der Einfassung 110 offen ist, und dass das Innere der Einfassung allgemein hohl ist, um das obere Ende des Arms 312 und andere Bestandteile wie beispielsweise den hinteren Abschnitt 160 des Trägers 130 (wie in 11 zu sehen) aufzunehmen. Das obere Ende der Verbindung 312 wird, wie in 11 gezeigt, mit dem hinteren Abschnitt 160 des Trägers 130 verbunden. Spezifisch bestimmt das obere Ende der Verbindung oder des Arms 312 eine aufnehmende Bohrung 320 (21 und 22), um einen Verbindungszapfen 324 (11 und 25A) aufzunehmen.
  • Wie in den 13, 14, 15, 17 und 18 gesehen werden kann, bestimmt der hintere Abschnitt 160 des Trägers 130 eine aufnehmende Bohrung 322 für den Zapfen 324 und einen aufnehmenden Schlitz 323 für das obere Ende des Arms 312. Das obere Ende des Arms wird mithilfe des Zapfens 324 (11 und 25A), der sich durch die Trägerbohrung 322 (15 und 25A) und die Armbohrung 320 (25A, 21 und 22) erstreckt, in dem Schlitz 323 zurückgehalten.
  • Ein optionales System zum Abtasten des Vorliegens der Klemme 60 im Träger kann in der Pumpe eingeschlossen werden, und ein solches System kann einen starren Anzeiger 328 (7A, 7B, 11, 23, 24 und 25) einschließen. Der Trägerschlitz 155 (14, 15 und 17) nimmt einen Abschnitt des Anzeigers 328 auf, der sich, wie in den 7A, 7B, 11 und 25A gezeigt, darin erstreckt. Der Anzeiger 328 bestimmt eine Bohrung 330 (23, 24 und 25A) zum Aufnehmen des oben beschriebenen Zapfens 324 (11), der den Arm 312 drehbar mit dem hinteren Abschnitt 160 des Trägers 130 verbindet.
  • Wie in 23 gezeigt, bestimmt der Anzeiger 328 einen Einschnitt 331 zum Aufnehmen einer Torsionsfeder 332, die einen ersten Schenkel 332A und einen zweiten Schenkel 332B hat. Wie in 21 gezeigt, bestimmt der obere Abschnitt des Verbindungsarms 312 eine sich seitlich erstreckende Schulter 321. Die Schulter 321 wird durch den Torsionsfederschenkel 332A (25) eingegriffen. Der andere Torsionsfederschenkel 332B greift in die Vorderwand des Einschnitts 331 im Anzeiger 328 (23 und 25) ein. Die Torsionsfeder 332 funktioniert solchermaßen, um die Torsionsfeder so vorzuspannen, dass der Anzeiger 328, wie in den 7A, 7B, 11 und 12 gesehen, in einer Richtung im Uhrzeigersinn um den Zapfen 324 herum gedreht wird. Dies bewirkt, dass der Vorderabschnitt des Anzeigers 328 immer dann nach oben in die Unterseite des Schlitzes 161 des Trägers 130 bewegt wird, wenn die Gleitklemme 60 nicht im Träger 130 liegt. Die Drehung im Uhrzeigersinn des Anzeigers 328 in den Trägerschlitzen 155 und 161 wird durch den Eingriff des unteren Vorderabschnitts des Anzeigers 328 mit der Trägerbrücke 153 (11) begrenzt. Wenn jedoch die Gleitklemme 60 in den Träger gesteckt wird (wie in 7A gezeigt), dann wird die obere Vorderkante des Anzeigers 328 eingegriffen und durch die Unterseite der Klemme 60 nach unten durch die Nockenwirkung gebracht. Dies bewirkt, dass sich der Anzeiger 328, wie in 7A betrachtet, gegen den Uhrzeigersinn dreht. Der Betrieb des Anzeigers 328 in Verbindung mit einem Anzeigerpositionssensor zum Steuern der Pumpe 50 wird hiernach detailliert beschrieben.
  • Es wird gewürdigt sein, dass die Feder 300, wenn die Tür 90 offen ist, die Kurbel 280 zieht, um die Kurbel 280, wie in den 7 und 7A zu sehen, gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Dies hält den Arm 312 und den Träger 130 in der erhöhten Stellung, was das Einsetzen und Wegnehmen der Gleitklemme 60 erlaubt. Auf der anderen Seite, wenn die Tür 90 geschlossen wird und der Türgriff 94, wie detailliert oben erläutert, einschnappend geschlossen wird, greift die Türgriff-Kurvenscheiben-Oberfläche 254 die Nockenstößeloberfläche 282 der Kurbel 280 ein und bewirkt, dass die Kurbel 282 im Uhrzeigersinn gedreht wird (wie in den 8B, 11 und 12 zu sehen). Dies zieht den Träger 130 (und die darin angeordnete Gleitklemme 60) in die untere Stellung (7B, 8B, 11 und 12). Wenn danach der Türgriff 94 entriegelt und in Richtung der in 8A dargestellten Stellung nach oben angehoben wird, bewirkt die Feder 300 erneut, dass die Kurbel 280 und der Arm 312 den Träger 130 (und die darin mitgeführte Gleitklemme 60) in die erhöhte Stellung zurückbringt (7 und 7A).
  • Wenn der Träger 130 in die erhöhte Stellung (7) zurückgebracht ist, kann die Gleitklemme 60 entfernt werden. Man wird würdigen, dass, wenn sich der Träger 130 in der erhöhten Stellung befindet, die Gleitklemme 60 so auf der Verschlauchung 54 im aufnehmenden Weg ausgerichtet wird, dass die Verschlauchung 54, wie zuvor beschrieben, im engen Abschnitt 144 der Klemmöffnung 142 (7A) gequetscht wird. Wann auch immer daher die Tür 90 geöffnet wird, um das Entfernen der Gleitklemme 60 zu erlauben, wird die Verschlauchung 54 durch die Gleitklemme 60 zugequetscht. Wenn das medizinische Personal vergisst, die Walzen-Klemme 56 (1) vor der Weggnahme der Verschlauchung 54 aus der Pumpe zu schließen, dann wird solchermaßen nicht die Gefahr entstehen, dass ein Fluid frei in den Patienten fließt, selbst wenn die untere Klemme 190 geöffnet und die Verschlauchung 54 aus der Pumpe entfernt wird.
  • Ein optionales Sensorsystem schließt vorzugsweise einen photoelektrischen Sensor 336 ein, der einen Schlitz zum Unterbringen der Bewegung des hinteren Abschnitts des Anzeigers 328 durch den Sensor 336 aufweist. Wie in den 7A, 7B und 11 gezeigt, schließt der Sensor 336 einen herkömmlichen Aufbau 338 ein, der einen senkrechten Schlitz mit einer Lichtemissionsdiode auf einer Seite des Schlitzes und einem Licht-empfangenden photoelektrischen Element auf der anderen Seite des Schlitzes einschließt. Der hintere Abschnitt des Anzeigers 328 kann durch den Schlitzdringen.
  • Das Steuersystem für die Pumpe ist aufgebaut, um den Betrieb der Pumpe immer dann zu verhindern, wenn der Strom an die Pumpe eingeschaltet und der Lichtweg zwischen der Lichtemissionsdiode und dem photoelektrischen Element im Aufbau 338 frei ist (d. h. nicht vom Anzeiger 328 gesperrt ist). Wann auch immer jedoch der Weg in der Lichtemissionsdiode und dem photoelektri schen Elementaufbau 338 vom Anzeiger 328 gesperrt wird, erlaubt das Pumpensteuersystem, dass die Pumpe betrieben wird.
  • Wie in 7A gezeigt, liegt der Anzeiger 328 dann über dem Sensor 336, wenn die Gleitklemme 60 im erhöhten Träger 130 installiert ist, aber die Pumpentür 90 offen gelassen wird. Die Lichtemissionsdiode und der photoelektrische Elementaufbau 338 sind solchermaßen frei, und das nicht gesperrte Sensorsignal wird vom Steuersystem verarbeitet, um den Betrieb der Pumpe zu verhindern, da die Tür 90 offen ist.
  • Wenn die Gleitklemme 160 aus der Pumpe genommen wird, während die Tür offen ist (mit dem Träger 130 in der erhöhten Stellung, wie in den 3 und 7A gezeigt), dann wird die Torsionsfeder 332 den Anzeiger so drehen, dass sich der hintere Abschnitt des Anzeigers 328 nach unten bewegt (in die in 7A gezeigte Stellung gestrichelter Linie), jedoch nicht weit genug, um die Lichtemissionsdiode und den photoelektrischen Elementaufbau 338 zu sperren. Das nicht gesperrte Sensorsignal wird solchermaßen dennoch verhindern, dass die Pumpe arbeitet.
  • Wenn die Tür 90 einschnappend geschlossen wird, sofern die Gleitklemme 60 nicht im Träger 130 montiert ist, dann wird der leere Träger 130 in die in der 11 dargestellten tieferen Stellung gezogen. Die Torsionsfeder 332 wird den Anzeiger 328 so vorspannen, dass sich der hintere Abschnitt des Anzeigers 328 unter der Lichtemissionsdiode und dem photoelektrischen Elementaufbau 338 befindet (wie in 11 gezeigt). Solchermaßen wird das nicht gesperrte Signal des Sensors 336 unter der Bedingung dennoch den Betrieb der Pumpe verhindern, wenn die Pumpentür 90 ohne die installierte Gleitklemme 60 geschlossen wird.
  • Wenn jedoch die Gleitklemme 60 im Träger 130 installiert und die Tür 90 einschnappend geschlossen wird, um den Träger 130 und die Tür 90 herunter zu bewegen, dann wird der Anzeiger 328, wie in 7B gezeigt, durch die Klemme 60 genügend gegen den Uhrzeigersinn gedreht, damit sich der hintere Abschnitt nach oben bewegt, um die Lichtemissionsdiode und den photoelektrischen Elementaufbau 338 zu sperren. Die Abwesenheit eines Sensorsignals ist eine Freigabe-Bedingung für das Steuersystem, um den Betrieb der Pumpe zu erlauben.
  • Das Steuersystem und der Sensor 336 können mit anderen Betriebsarten wie beispielsweise mit dem Abtasten der Bewegung des Anzeigers 338 zwischen einer Stellung und einer anderen Stellung bereitgestellt werden, um die Bewegungssequenzen oder andere Bedingungen zu prüfen. Jedoch müssen diese anderen Betriebsmodi als auch der grundlegende Sensor 336 und das dazugehörige Steuersystem, wie oben beschrieben, nicht in der Pumpe 50 eingeschlossen sein. In der Tat ist die Einschließung der Anzeigers 328 an und für sich und des Anzeigersensorsystems in der Pumpe 50 eine Option, die nicht erforderlich ist.
  • Aus der vorherigen detaillierten Beschreibung der Erfindung und ihren Darstellungen wird ohne weiteres ersichtlich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne sich vom Schutzumfang der Ansprüche zu lösen.

Claims (8)

  1. Eine Pumpe (50), die folgendes umfasst: a) ein Gehäuse (70), das einen aufnehmenden Weg (100) zum Aufnehmen eines Schlauchs (54) hat, durch den ein Fluid gepumpt wird; b) eine Tür (90), die zwischen einer geschlossenen Stellung, die den aufnehmenden Weg abdeckt, und einer offenen Stellung, die den aufnehmenden Weg freilegt, um eine Achse (226) herum gedreht werden kann; und c) ein Trägermittel auf dem Gehäuse (70) zum Mitführen einer Gleitklemme (60) gegen die freie Strömung, die eine erstreckte Öffnung (142) bestimmt, durch die der Schlauch geht, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermittel (130) in Bezug auf das Gehäuse (70) in einer Richtung (148) parallel zur Achse (226) zwischen einer erhöhten Stellung und einer tieferen Stellung bewegt werden kann, und dadurch, dass die Tür (90) mit dem Trägermittel (130) verbunden ist, so dass die Bewegung der Tür (90) zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung die Bewegung des Trägermittels (130) in Bezug auf das Gehäuse (70) bewirkt.
  2. Die Pumpe (50) in Übereinstimmung mit Anspruch 1, worin das Trägermittel einen Träger (130) einschließt, der einen ersten (161) und einen zweiten (162) Schlitz zum Aufnehmen der Klemme (60) bestimmt; und sich der zweite Schlitz (162) aus dem ersten Schlitz (161) erstreckt und allgemein normal dazu ist.
  3. Die Pumpe (50) in Übereinstimmung mit Anspruch 1, worin das Trägermittel einen Träger (130) einschließt, um die Klemme (60) in einer Ausrichtung zu halten, in der sich ein Abschnitt der Klemme über den Träger (130) hinaus erstreckt; ein Abschnitt (118) des aufnehmenden Wegs (100) angrenzend am Träger (130) einen Kanal einschließt; und das Gehäuse eine Vertiefung (114) bestimmt, die a) allgemein normal zum Kanal ausgerichtet ist, und b) sich durch den Kanal angrenzend am Träger (130) erstreckt, um einen Abschnitt der Klemme (60) aufzunehmen, der sich aus dem Träger (130) erstreckt.
  4. Die Pumpe (50) in Übereinstimmung mit Anspruch 1, in der der Träger (130) ausgebildet ist, um die Klemme (60) zu halten, worin die Klemme (60) a) einen schmalen Abschnitt (144) hat, um den Schlauch in eine geschlossene Konfiguration zu quetschen, und b) einen breiten Abschnitt (146) hat, um den Schlauch in einer nicht zugequetschten, offenen Konfiguration aufzunehmen, wobei der Träger einen ersten (161) und einen zweiten (162) Schlitz zum Aufnehmen der Klemme (60) bestimmt; und sich der zweite Schlitz (162) aus dem ersten Schlitz (161) erstreckt und allgemein normal dazu ist.
  5. Die Pumpe (50) in Übereinstimmung mit Anspruch 1, worin die Pumpe einen Pumpenkopf (174) in dem Gehäuse (70) einschließt; die Pumpe ausgebildet ist, um in einer normalen Betriebsstellung angeordnet zu werden, worin die Pumpe a) einen Mittelabschnitt aufweist, der den Pumpenkopf (174) einschließt; b) einen oberen Abschnitt über dem Pumpenkopf aufweist; und c) einen unteren Abschnitt unter dem Pumpenkopf aufweist; und der aufnehmende Weg (100) im Wesentlichen an einer Ebene entlang ausgerichtet ist, die allgemein senkrecht liegt, wenn sich die Pumpe in der normalen Betriebsstellung befindet.
  6. Die Pumpe (50) in Übereinstimmung mit Anspruch 1, in dem der Träger (130) eine Oberfläche hat, die den zweiten Schlitz (162) bestimmt, und wobei die Oberfläche eine Sperre (162A; 162B) hat, um in die Klemme (60) einzugreifen.
  7. Die Pumpe (50) in Übereinstimmung mit Anspruch 1, in dem die Pumpe einen peristaltischen Pumpenkopf (174) einschließt, der am geradlinigen Abschnitt des aufnehmenden Wegs (100) liegt.
  8. Die Pumpe (50) in Übereinstimmung mit Anspruch 5, die weiterhin folgendes umfasst: einen Griff (94), der um eine zweite Achse senkrecht zur ersten Achse herum drehbar an die Tür (90) angebracht ist, wobei der Griff (94) eine Kurvenscheiben-Oberfläche (254) hat; ein Nockenstößelelement (282), das um eine dritte Drehachse (290) herum drehbar am Gehäuse (70) angebracht wird, um von der Griff-Kurvenscheiben-Oberfläche (254) eingegriffen und gedreht zu werden, wenn der Griff (94) gedreht wird, während sich die Tür (90) in der geschlossenen Stellung befindet; eine Verbindung (312), die um eine vierte Drehachse (316) herum drehbar mit dem Nockenstößelelement (282) verbunden ist und um eine fünfte Drehachse (324) herum drehbar mit dem Träger (130) verbunden ist; und eine Feder (300), die zwischen dem Nockengehäuse und dem Nockenstößelelement (282) tätig ist, um das Stößelelement (282) zu drängen, sich um die dritte Drehachse (290) herum in eine Richtung zu drehen, so dass sich der Träger (130) in Richtung des Abschnitts des aufnehmenden Wegs (100) bewegt.
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