DE3702614A1 - Digitales koppelnetz fuer leitungs- und paketvermittlung und koppeleinrichtung hierzu - Google Patents

Digitales koppelnetz fuer leitungs- und paketvermittlung und koppeleinrichtung hierzu

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DE3702614A1 DE19873702614 DE3702614A DE3702614A1 DE 3702614 A1 DE3702614 A1 DE 3702614A1 DE 19873702614 DE19873702614 DE 19873702614 DE 3702614 A DE3702614 A DE 3702614A DE 3702614 A1 DE3702614 A1 DE 3702614A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein digitales Koppelnetz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Koppeleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Ein derartiges Koppelnetz und eine derartige Koppelein­ richtung sind allgemein bekannt. Die Übermittlung von Nachrichten erfolgt in zunehmendem Maße mit Hilfe digital arbeitender Einrichtungen. Außerdem gewinnt die Übermitt­ lung von Daten immer mehr an Bedeutung. Es wird deshalb für die Zukunft ein Kommunikationsnetz angestrebt, das für die Vermittlung unterschiedlicher Nachrichten gleicher­ maßen geeignet ist. Die zu integrierenden Dienste unter­ scheiden sich in vielfältiger Weise. Beispielsweise kann zwischen solchen Diensten unterschieden werden, bei denen während verhältnismäßig kurzer Zeiträume ein einigermaßen stetiger Informationsfluß herrscht und solchen Diensten, bei denen über längere Zeiträume hinweg immer wieder kurz­ fristig Informationen fließen. Daran angepaßt gibt es zwei verschiedene Vermittlungsverfahren. Ein Vermittlungs­ verfahren, bei dem zwischen den beteiligten Endeinrich­ tungen für die Dauer einer Verbindung ein unmittelbarer Übertragungsweg zur Verfügung gestellt wird, unabhängig davon, ob Informationen übertragen werden oder nicht, wird als Durchschaltevermittlung oder Leitungsvermittlung, englisch: circuit switching, bezeichnet. Ein Vermittlungs­ verfahren, bei dem die Nachrichten in Pakete zerlegt anhand einer im Nachrichtenkopf angegebenen Zielinformation ab­ schnittsweise durch das Datennetz geschleust werden, wird als Paketvermittlung, englisch: packet switching, bezeich­ net. Die Pakete werden dabei jeweils zwischengespeichert, bis ein Weg in einer weiterführenden Richtung frei wird. Ein Durchschalten von Übertragungswegen findet nicht statt. Ein Sonderfall ist die Teilstreckenvermittlung oder Speichervermittlung, bei der, beispielsweise beim elektronischen Briefdienst, ungeteilte Sendungen abschnitts­ weise von Vermittlungsstelle zu Vermittlungsstelle durch das Datennetz geschleust werden. Zur Begriffsbestimmung wird auf die NTG-Empfehlung 0902 von 1982, Punkt 4.2.1 und Punkt 4.2.2, veröffentlicht in der ntz, Heft 8/82, auf Seite 549, verwiesen. Die Vermittlungseinrichtungen müssen an das jeweilige Vermittlungsverfahren angepaßt sein.
Ein Weg, um sowohl Leitungsvermittlung als auch Paket­ vermittlung betreiben zu können, wird von A.Chalet und R.Drignath im Artikel "Datenmodul-Architektur mit Paket­ verarbeitungsfunktionen" (Elektrisches Nachrichtenwesen Band 59, Nr. 1/2, 1985) beschrieben. Danach soll Paket­ vermittlung so erfolgen, daß jedes Datenpaket zunächst am Eingang der Vermittlungsstelle in einem Paketspeicher abgelegt wird, dann wie bei Leitungsvermittlung ein Weg durch das Koppelnetz durchgeschaltet wird, dann das Daten­ paket auf diesem Weg übermittelt wird und anschließend dieser Weg wieder abgebaut wird. Um das Durchschalten eines Wegs für jedes einzelne Datenpaket zu beschleunigen werden vorab in einer Verbindungsaufbauphase die für das Durchschalten erforderlichen Parameter, insbesondere eine Zieladresse, ermittelt und so abgespeichert, daß sie beim Eintreffen eines Datenpakets sofort verfügbar sind.
Ein gänzlich anderer Vorschlag wurde von John J. Kulzer und Warren A. Montgomery auf der ISS′84 Florence, 7-11 May 1984 unter dem Titel "Statistical Switching Architectures for Future Services" vorgestellt (Session 43 A Paper 1). Ein ähnlicher Vorschlag wurde von A. Thomas et al in der selben Konferenz unterbreitet: "Asynchronous Time-Division Techniques: an Experimental Packet Network Integrating Videocommunication" (Session 32 C Paper 2). Gemäß diesen Vorschlägen sollen sämtliche Informationen, von sporadisch auftretenden Einzelbefehlen bis hin zu digitalisierten Bewegtbildsignalen, in Datenpakete zerlegt und mittels Paketvermittlung weitergegeben werden. Gemäß Bild 6 des Kulzer-Artikels mit zugehöriger Beschreibung werden dabei die einzelnen Datenpakete innerhalb einer Vermittlungs­ stelle von Stufe zu Stufe weitergegeben und dort auch bei Bedarf zwischengespeichert.
Beide Lösungen weisen sowohl Vor- als auch Nachteile auf. Sind Signale mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit zu vermitteln (sogenannte Breitbandvermittlung), so wiegen manche Vor- oder Nachteile besonders schwer.
Die Erfindung stellt durch ein Koppelnetz nach Anspruch 1 und eine Koppeleinrichtung nach Anspruch 2 eine weitere Lösung zur Verfügung, die viele Vorteile in sich vereinigt, ohne alle Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Ein digitales Koppelnetz ist erfindungsgemäß so ausge­ staltet, daß von einem beliebigen Eingang zu einem be­ liebigen Ausgang führende Wege je nach Bedarf entweder für leitungsvermittelte Verbindungen durchgeschaltet oder für paket­ vermittelte Nachrichten (Datenpakete) voreingestellt werden können. Zu jedem Zeitpunkt bilden die für paketvermittelte Nachrichten voreinge­ stellten Wege ein Netz, das in den Koppeleinrichtungen des Koppelnetzes vermascht ist. Die Koppeleinrichtungen weisen diejenigen Funktionsein­ heiten auf, die erforderlich sind, um jedes Datenpaket auf dem dafür voreingestellten Weg zu vermitteln.
Dadurch ist es möglich, ein einziges Koppelnetz je nach Bedarf dynamisch in ein Durchschaltevermittlungsnetz und ein Paketvermittlungsnetz aufzuteilen.
Nicht nur die Struktur eines solchen Koppelnetzes, sondern auch der Aufbau mit Leiterplatten, Steckverbindungen, Gestellen und Verdrahtung ist im wesentlichen gleich wie bei einem reinen Durchschaltevermittlungsnetz oder einem reinen Paketvermittlungsnetz. Ein gegenüber dem reinen Durchschaltevermittlungsnetz oder dem reinen Paketver­ mittlungsnetz zusätzlicher Aufwand entsteht nur in den­ jenigen Baugruppen, in denen die Koppelpunkte selbst ent­ halten sind. Diese Baugruppen, die als Koppeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3 ausgeführt sein können, werden aber in modernen Vermittlungseinrichtungen ohnehin als hochintegrierte Schaltkreise ausgeführt. Der erfindungs­ gemäß zusätzlich erforderliche Aufwand führt dann zwar zu einem etwas aufwendigeren Schaltkreis, aber bereits die Anzahl und Anordnung der Anschlüsse kann unverändert sein. Allenfalls die Ansteuerung einer solchen Koppeleinrich­ tung, die aber programmgesteuert erfolgt oder die Strom­ versorgung erfordern zusätzlichen höheren Aufwand. Mit diesem geringfügigen Mehraufwand können dann aber je nach Bedarf paketvermittelte oder leitungsvermittelte Verbin­ dungen aufgebaut werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnung weiter erläutert.
Die Erfindung wird erklärt am Beispiel eines Raumviel­ fach-Breitbandkoppelnetzes, bei dem die Koppeleinrich­ tungen als integrierte Breitbandkoppelfeldbausteine aus­ geführt sind. Dabei wird zunächst der Koppelfeldbau­ stein (die Koppeleinrichtung) beschrieben; das Verständ­ nis des Koppelnetzes ergibt sich dann schon fast von selbst. Die Erfindung beschränkt sich aber weder auf Breitbandanwendungen (korrekter: Anwendungen mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit), noch auf die Vermittlung im Raummultiplex. Die hier verwendeten Begriffe wie Eingang, Ausgang, Kanal, Weg, Verbindung können also sowohl im Zusammenhang mit Anschlußstiften oder Leiter­ bahnen gesehen werden, wie auch im Zusammenhang mit Zeitschlitzen in einem Zeitmultiplexsignal.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild eines Breitbandkoppel­ feldbausteins 40 als Beispiel einer erfindungsgemäßen Koppeleinrichtung. Weitere Einzelheiten zu diesem Breit­ bandkoppelfeldbaustein, die aber für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind, sind in den folgenden Deutschen Patentanmeldungen enthalten: P 34 41 501.7, P 35 04 835.2, P 35 10 566.6, P 35 43 392.2, P 36 32 218.0 und P 36 36 427.4. Der Breitbandkoppelfeld­ baustein 40 weist 16 Signaleingänge E 1 ... E 16 und einen Takteingang TE auf. Diesen Eingängen nachgeschaltet ist ein Eingangstrennverstärker 3. Für diejenigen Signale, die von den Signaleingängen E 1 ... E 16 kommen, ist dem Ein­ gangstrennverstärker 3 eine Eingangssynchronisationsein­ richtung 1 nachgeschaltet. Der Eingangssynchronisations­ einrichtung 1 wird außerdem der vom Takteingang TE kom­ mende und im Eingangstrennverstärker 3 aufbereitete Takt T zugeführt. An den Ausgängen der Eingangssynchronisations­ einrichtung 1 liegen damit bitsynchrone Digitalsignale an. Diese Ausgänge sind mit den Spaltenleitungen einer Koppel­ matrix K verbunden. Die Zeilenleitungen dieser Koppelma­ trix K sind mit Eingängen einer Ausgangssynchronisations­ einrichtung 2 verbunden, in der die Signale wieder auf den Takt T (bit-)synchronisiert werden. Diese Signale ge­ langen, wie auch der Takt T, über einen Ausgangstrennver­ stärker 4 zu Signalausgängen A 1 ... A 16 und einem Takt­ ausgang TA. An den Kreuzungen von Spaltenleitungen und Zeilenleitungen in der Koppelmatrix K liegen Koppelpunkte, die von einer Decodier- und Steuereinrichtung 6 ange­ steuert werden (Doppellinien in der Figur). Die Steuerung und Überwa­ chung des Breitbandkoppelfeldbausteins 40 erfolgt über einen Steuerbus BUS mittels der Decodier- und Steuereinrichtung 6.
Dieser Breitbandkoppelfeldbaustein 40, der so wie oben beschrieben alle für die Leitungsvermittlung erforderlichen Einrichtungen aufweist, wird nun noch durch solche Einrichtungen ergänzt, die alternativ eine Paketvermittlung zulassen. Als wichtigste Einheit ist hierfür eine Daten­ paket-Behandlungseinheit P vorhanden. Im Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß maximal ein Viertel der Signalwege für Paketvermittlung benötigt wird. Die Datenpaket-Behandlungseinheit P enthält deshalb 4 Untereinheiten P 1 ... P 4, die je einen Signaleingang aufweisen, der mittels einer ersten Paketkoppelmatrix PK 1 bei Bedarf mit einer von einem der Signaleingänge E 1 ... E 16 kommenden Spaltenleitung verbunden werden kann. Sind gleichviele Untereinheiten vorhanden, wie Signaleingänge, dann ent­ fällt die erste Paketkoppelmatrix PK 1 zugunsten von festen Verbindungen.
Da Einrichtungen für Paketvermittlung als solche bekannt sind, sind auch die Aufgaben und der grundsätzliche Auf­ bau der Datenpaket-Behandlungseinheit P und der darin enthaltenen Untereinheiten P 1 ... P 4 grundsätzlich bekannt. Die Hauptaufgabe der Behandlungseinheit P besteht darin, für jedes einzelne Datenpaket den weiteren Weg zu be­ stimmen und es dann auch auf diesem Weg, d. h. zu einem ganz bestimmten Signalausgang A 1 ... A 16, weiterzuleiten.
Dafür ist zunächst erforderlich, daß die Datenpakete als solche erkannt werden, wozu zumindest der Beginn eines neuen Datenpakets erkannt werden muß. Für diese Synchronisationsaufgabe stehen beliebig viele Lösungen zur Verfügung. Jedes Datenpaket besteht grundsätzlich aus zwei Teilen. Der erste Teil, der üblicherweise auch zeitlich der erste ist, und dem Datenpaket als Kopf­ teil vorangeht, enthält alle zur Steuerung des Informa­ tionsaustausches erforderlichen Angaben. Der zweite Teil enthält die Information selbst. Der erste Teil (Kopfteil) muß zumindest diejenigen Angaben enthalten, die zum Er­ mitteln des weiteren Weges erforderlich sind. Er kann darüber hinaus z. B. der Synchronisation dienen oder An­ gaben über den Absender enthalten. Ob der Kopfteil des Datenpakets auf dem ganzen Weg vom Absender zum Empfänger unverändert bleibt und hierfür auch dann alle erforder­ lichen Informationen enthält, oder ob der Kopfteil ab­ schnittsweise durch voreingestellte Information erneuert wird, ist für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung. Beispielsweise könnten bei vorgegebener Länge eines Daten­ pakets alle Datenpakete im gesamten Koppelnetz unterein­ ander synchron sein, wodurch es dann möglich wäre, allen Breitbandkoppelfeldbausteinen des Koppelnetzes von außen ein Signal zuzuführen, das den Beginn eines Datenpakets kennzeichnet. Wenn dann am Eingang des Koppelnetzes das Datenpaket mit einem derartigen Kopfteil versehen wird, das für jede Stufe des Koppelnetzes und damit für jeden durchlaufenen Breitbandkoppelfeldbaustein 40 zwei Bits aufweist, mit denen jeweils einer der vier möglichen Signalausgänge ausgewählt wird, so kann die Behandlungseinheit P sehr einfach ausgeführt sein. Die Behandlungseinheit P ist dann in der Lage, den Zeitpunkt zu erkennen, zu dem die für diesen Breitbandkoppelfeld­ baustein bestimmten zwei Adressbits auftauchen. Diese und die vorangegangenen Adressbits, die für die Adres­ sierung der vorangegangenen Stufen benötigt wurden, brauchen nicht an die nachfolgenden Stufen weitergegeben zu werden. Es genügt deshalb, wenn das Datenpaket erst dann auf den richtigen Signalausgang durchgeschaltet wird, wenn diese beiden Adressbits ausgewertet wurden. In diesem Fall kann die Durchschaltung in der Koppel­ matrix K erfolgen. Die Behandlungseinheit P muß dann in einem Adressdecoder PA aus den beiden erhaltenen Adressbits einen der 16 Signalausgänge A 1 ... A 16 aus­ wählen und die Decodier- und Steuereinrichtung 6 ver­ anlassen, den entsprechenden Koppelpunkt der Koppel­ matrix K durchzuschalten.
Eine derart einfach aufgebaute Behandlungseinheit P genügt aber in der Praxis nur recht einfachen Anforde­ rungen. Vor allem muß verstärkt der Tatsache Rechnung getragen werden, daß es durchaus normal ist, wenn zwei Datenpakete, die gleichzeitig an zwei verschiedenen Signaleingängen E 1 ... E 16 ankommen, dann auf dem selben Signalausgang weitergeleitet werden müssen. In diesem Fall sollte dasjenige Datenpaket, das nicht so­ fort durchgeschaltet werden kann, zwischengespeichert und anschließend weitergegeben werden. Dies setzt ent­ sprechende Zwischenspeicher in den Untereinheiten P 1 ... P 4 voraus. Weiter ist von den Untereinheiten P 1 ... P 4 eine Ausgabemöglichkeit zu den Signalausgängen A 1 ... A 16 erforderlich. Zu diesem Zweck ist eine zweite Paketkoppelmatrix PK 2 vorhanden. Die Koppelpunkte dieser zweiten Paketkoppelmatrix PK 2 werden dann von der Decodier­ und Steuereinrichtung 6 aus angesteuert.
Die Dimensionierung der Zwischenspeicher in den Unterein­ heiten P 1 ... P 4 hängt ab vom erwarteten Verkehrsauf­ kommen und von der geforderten Verkehrsgüte. Je mehr Verkehrsaufkommen zu erwarten ist und je höher die Ver­ kehrsgüte sein soll, desto größer müssen die Zwischen­ speicher sein. Grundsätzlich können die Zwischenspeicher jedoch nicht so dimensioniert werden, daß mit Sicherheit kein ankommendes Datenpaket verloren geht. Notfalls muß deshalb z. B. in den Endgeräten dafür gesorgt werden, daß die verlorengegangenen Datenpakete nachgeliefert werden können. Unter Umständen kann auch eine sich ankündigende oder bereits vorhandene Überlastung durch die Decodier- und Steuereinrichtung 6 über den Steuerdatenbus BUS nach außen gemeldet werden, um weitere Wege zur Vermittlung von Datenpaketen anzufordern. Hierfür können dann auch zumindest abschnittsweise durchgeschaltete Wege verwendet werden.
Zwischenspeicher sind aber beispielsweise auch dann er­ forderlich, wenn der Beginn eines Datenpakets erst aus dem Inhalt des ankommenden Datenstroms ermittelt werden muß und wenn trotzdem das ganze Datenpaket durchgeschal­ tet werden muß. Soll die Paketvermittlung beispielsweise so erfolgen, wie in dem eingangs genannten Artikel von A. Thomas et al anhand der dortigen Fig. 9 beschrieben, so sind auch die hierfür erforderlichen Funktionseinheiten zum Synchronisieren in den Untereinheiten P 1 ... P 4 erforder­ lich. In diesem Fall, bei dem die Datenpakete so ver­ zögert werden, daß innerhalb eines Breitbandkoppelfeld­ bausteins 40 jeweils nur der Kopfteil eines einzigen Datenpaketes zu bearbeiten ist, kann der Aufwand in der Behandlungseinheit P und der Decodier- und Steuer­ einrichtung 6 verhältnismäßig gering gehalten werden. Beispielsweise genügt es, wenn der Adressdecoder PA je­ weils nur von einer der Untereinheiten P 1 ... P 4 an­ sprechbar ist. Auch muß die Decodier- und Steuerein­ richtung 6 in der zweiten Paketkoppelmatrix PK 2 nie zwei Koppelpunkte gleichzeitig ansteuern. Auch wenn der Kopfteil eines Datenpakets jeweils nur Adressangaben für einen Teilabschnitt enthält und in der Behandlungs­ einheit P umadressiert werden muß, dann ist der Aufwand für die hierfür erforderlichen Baugruppen geringer, wenn nie zwei Kopfteile gleichzeitig bearbeitet werden müssen.
Beim Ausführungsbeispiel, das einen Breitbandkoppelfeld­ baustein darstellt, bei dem also mit hoher Übertragungs­ geschwindigkeit gearbeitet wird, muß bei der erfindungs­ gemäßen Kombination von Leitungsvermittlung und Paket­ vermittlung im Gegensatz zu einer reinen Leitungsver­ mittlung auch die Ansteuerung der Koppelpunkte schnell erfolgen können. Zumindest ein Teil der Decodier- und Steuereinrichtung 6 muß deshalb mit einer Geschwindigkeit arbeiten können, die etwa der Übertragungsgeschwindigkeit entspricht. Die Decodier- und Steuereinrichtung 6 ist deshalb in einen langsamen Teil 61 und einen schnellen Teil 62 unterteilt. Die Ansteuerung der Koppelpunkte in der ersten Paketkoppelmatrix PK 1 und in der Koppel­ matrix K erfolgt vom langsamen Teil 61 aus, die der zweiten Paketkoppelmatrix PK 2 vom schnellen Teil 62 aus. Die Datenpaket-Behandlungseinheit P arbeitet in erster Linie mit dem schnellen Teil 62 zusammen.
Bei einem erfindungsgemäßen digitalen Koppelnetz können nun die beschriebenen Breitbandkoppelfeldbausteine als Koppeleinrichtungen verwendet werden. Durch eine irgend­ wie geartete zentrale oder dezentrale Steuerung können nun in bekannter Weise wahlfrei Wege für leitungsver­ mittelte Verbindungen durchgeschaltet werden. Alternativ dazu können nun solche Wege auch für paketvermittelte Nachrichten voreingestellt werden. Dazu muß dann in jedem Breitbandkoppelfeldbaustein, durch den ein solcher Weg führen soll, durch die erste Paketkoppelmatrix PK 1 eine der Untereinheiten P 1 ... P 4 der Behandlungseinheit P mit diesem Weg verbunden werden. Außerdem müssen dann in den Adressdecoder PA diejenigen Daten eingegeben werden, die zum richtigen Weiterleiten der auf dem voreinzustel­ lenden Weg später zu vermittelnden Datenpakete erforder­ lich sind.

Claims (3)

1. Digitales Koppelnetz mit einer Vielzahl von Ein­ gängen und Ausgängen und mit einer Mehrzahl von Koppelein­ richtungen, über die wahlfrei Wege für leitungsvermittelte Verbindungen von je einem Eingang zu je einem Ausgang durchschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder für eine lei­ tungsvermittelte Verbindung durchschaltbare Weg auf Anforderung alternativ als Weg für paketvermittelte Nachrichten (Datenpakete) vor­ einstellbar ist, daß die Wege für paketvermittelte Nachrich­ ten in den Koppeleinrichtungen (40) vermaschbar sind und daß die Koppeleinrichtungen (40) diejenigen Funktionseinhei­ ten (P) aufweisen, die erforderlich sind, um jedes Daten­ paket auf dem dafür voreingestellten Weg zu vermitteln.
2. Koppeleinrichtung mit einer Mehrzahl von Eingangs­ kanälen, einer Mehrzahl von Ausgangskanälen, einer Koppel­ punktmatrix mit Koppelelementen zur wahlfreien Verbindung von Ausgangskanälen mit Eingangskanälen und einer Steuer­ einrichtung zum Ansteuern der Koppelelemente, dadurch gekennzeichnet, daß eine Datenpaket-Behandlungseinheit (P) enthalten ist, daß ein Eingang der Datenpaket-Behandlungseinheit (P) mit einem Eingangskanal (E 1 ... E 16) verbunden oder verbindbar ist, daß die Datenpaket-Behandlungseinheit einen Adress­ decoder (PA) enthält, der aus der in einem Kopfteil eines Datenpakets enthaltenen Information eine Adresse ableitet und daraus denjenigen Ausgangskanal (A 1 ... A 16) ermit­ telt, über den dieses Datenpaket die Koppeleinrichtung (40) wieder verlassen soll und daß die Steuereinrichtung (6) durch die Datenpaket-Behandlungseinheit (P) veran­ laßt wird, für die Dauer dieses Datenpakets eine Verbin­ dung vom betroffenen Eingangskanal (E 1 ... E 16) zum be­ troffenen Ausgangskanal (A 1 ... A 16) herzustellen.
3. Koppeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Datenpaket-Behandlungseinheit (P) einen Ausgang aufweist, der über Koppelelemente (PK 2) wahlweise mit jedem der Ausgangskanäle (A 1 ... A 16) ver­ bindbar ist, daß das Datenpaket auf dem Weg vom betrof­ fenen Eingangskanal (E 1 ... E 16) zum betroffenen Ausgangs­ kanal (A 1 ... A 16) die Datenpaket-Behandlungseinheit (P) durchläuft und daß die Datenpaket-Behandlungseinheit (P) Funktionseinheiten zum Synchronisieren, Zwischenspeichern oder Umadressieren enthält.
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