DE3509233C1 - Kaffeemaschine - Google Patents
KaffeemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/40—Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
- A47J31/401—Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl
Description
ter 4 ist an seiner Oberseite durch einen Deckel 5 verschließbar und enthält eine in einer Vertiefung des Bodens
4b angeordnete Dosierschnecke 6 zum dosierten Fördern des Kaffeemehls aus dem Vorratsbehälter 4 in
eine nur schematisch angedeutete Brüheinrichtung 7. Die Dosierschnecke 6 wird durch einen Motor 8 angetrieoen.
Der Motor 8 ist an der Unterseite des Bodens 4b des Vorratsbehälters 4 angeordnet und über ein Getriebe
8a mit der Dosierschnecke 6 verbunden.
Der Vorratsbehälter 4 weist in Verlängerung der Seitenwand 4a einen umlaufenden Rand 4c auf, der in Richtung
des Gehäuses 2 der Kaffeemaschine 1 vorsteht Am Boden 4b sind Stege 4d im wesentlichen kreisförmig
angeordnet, wobei die Stege 4c/in der gleichen Richtung
wie der verlängerte Rand 4c vorstehen und zumindest die seitliche Begrenzung von dazwischen liegenden Öffnungen
4e bilden.
Koaxial unterhalb des Vorratsbehälters 4 befindet sich ein napfartiges Teil 9, das durch die Öffnung 3 im
Gehäuse 2 der Kaffeemaschine 1 versenkt angeordnet ist. Das napfartige Teil 9 ist ebenfalls zylindrisch ausgebildet
und weist eine senkrechte Wand 9a und einen Boden 9b auf.
Zwischen dem Boden 9b und der senkrechten Wand 9a verläuft ein umlaufender Absatz 9c. An der Außenseite
der Seitenwand 9a, etwas unterhalb ihrer oberen Kante ist ein umlaufendes waagerechtes Teil 9d angeordnet,
mit dessen Hilfe das napfartige Teil 9 in der Öffnung 3 des Gehäuses 2 vorzugsweise lösbar gehaltert
ist
Der Durchmesser des Bodens 9b des napfartigen Teiles 9 ist kleiner als der Durchmesser der kreisförmigen
Anordnung der Stege 4d am Vorratsbehälter 4. Der Durchmesser der senkrechten Wand 9a des napfartigen
Teiles 9 ist größer als der Durchmesser der kreisförmigen Anordnung der Stege 4c/aber kleiner als der Durchmesser
des vorstehenden Randes 4c des Vorratsbehälters 4. Die Durchmesserunterschiede sind so groß, daß
zwischen der Innenseite des verlängerten Randes 4c und der Außenseite der senkrechten Wand 9a sowie
zwischen der Innenseite der senkrechten Wand 9a und der Außenseite der Stege 4c/jeweils ein Spalt verbleibt.
Die Stege 4c/ stehen soweit vom Boden 4b des Vorratsbehälters 4 vor, daß sie auf dem umlaufenden Absatz 9c
des napff örmigen Teiles 9 aufsitzen. An der Aufsitzstelle sind zweckmäßigerweise, nicht gezeichnete, Rastvorrichtungen
vorgesehen, die den Vorratsbehälter 4 koaxial mit dem napfartigen Teil 9 ausrichten und trotzdem
ein Abheben des Vorratsbehälters 4 ermöglichen. Es ist jedoch auch möglich, an geeigneter Stelle
Schraubverbindungen oder ähnliches anzuordnen. Die Länge der Stege 4c/ und die Höhe des vorstehenden
Randes 4c des Vorratsbehälters 4 sind derart auf die Höhe der Seitenwand 9a des napfartigen Teiles 9 abgestimmt,
daß bei auf dem Absatz 9c aufsitzenden Stegen 4cf zwischen der Unterkante des vorstehenden Randes
4c und dem Gehäuse 2 bzw. dem waagerechten Teil 9c/ des napfartigen Teiles 9 und zwischen der Oberkante
der senkrechten Wand 9a und dem Boden 4b des Vorratsbehälters 4 jeweils ein Spalt verbleibt. Auf diese
Weise wird erreicht, daß zwischen dem Boden 4b des Vorratsbehälters 4 und dem Boden 9b ein Luftzirkulationsraum
10 ausgebildet wird, dessen Höhe durch die als Abstandshalter wirkenden Stege 4c/ bestimmt ist.
Auf diese Weise wird weiterhin erreicht, daß die Seitenwandung des Luftzirkulationsraumes 10 mit der Atmosphäre
über ein Labyrinth 11 in Verbindung steht, wobei das Labyrinth 11 durch den Spalt zwischen der Unterkante
des vorstehenden Randes 4c und dem waagerechten Teil 9c/, der Innenseite des vorstehenden Randes 4c
und der Außenseite der senkrechten Wand 9a und der Oberkante der senkrechten Wand 9a und dem Boden 4b
gebildet wird.
Unterhalb des Luftzirkulationsraumes 10 ist ein Luftkanal 12 angeordnet, der mit dem Luftzirkulationsraum
10 durch eine im Boden 9b des napfförmigen Teiles 9 vorgesehene Übertrittsöffnung 13 verbunden ist. Der
Luftkanal 12 steht mit der Atmosphäre über Durchbrechungen in der Wandung des Gehäuses 2 in Verbindung.
Im Luftkanal 12 ist ein Gebläse 14 angeordnet, das als Ventilator mit einem Propellerrad ausgebildet ist. Der
Antrieb des Gebläses 14 erfolgt über einen nicht dargestellten Motor.
Der Luftkanal 12 weist weiterhin Durchbrechungen 15 auf, die nur aus Gründen der Anschaulichkeit in der
Zeichnung mit einem relativ großen Durchmesser gezeichnet wurden. Die Durchbrechungen 15 sind im Luftkanal
12 an einer Stelle angeordnet die zwischen der Einfüllöffnung der Brüheinrichtung 7 und der Ausgabeöffnung
der Dosierschnecke 6 liegt. Auf diese Weise kann der aus der Brüheinrichtung 7 aufsteigende Wasserdampf
abgesaugt werden, so daß er sich nicht an den mit Kaffeemehl in Berührung kommenden Teilen niederschlagen
kann.
Das Kühlsystem der Kaffeemaschine arbeitet wie folgt:
Bei Inbetriebnahme der Kaffeemaschine 1 wird gleichzeitig oder unabhängig das Gebläse 14 angeschaltet.
Durch das Gebläse 14 wird Umgebungsluft durch den Luftleitweg, bestehend aus dem umlaufenden Labyrinth
11, der Luftzirkulationskammer 10, der Überströmöffnung 13 und dem Luftkanal 12 angesaugt. Die
Saugleistung des Gebläses 14 wird so auf die Querschnittsfläche des Luftdurchtrittes innerhalb des Labyrinths
11 abgestimmt, daß die entstehende Luftströmung nicht so stark wird, daß versehentlich verschüttetes
Kaffeemehl mit angesaugt wird. Innerhalb der Luftzirkulationskammer 10 trifft die Luftströmung auf die
Stege 4c/ und die Öffnungen 4e, was eine Verwirbelung
verursacht. Dadurch wird die Luftströmung über den Boden 4b des Vorratsbehälters 4 und um den Motor 8
geleitet, wobei beide gekühlt werden. Anschließend verläßt die Luft die Luftzirkulationskammer 10 durch die
Überströmöffnung 13 und den Luftkanal 12 und wird durch das Gebläse 14 nach außen gedrückt. Gleichzeitig
wird im Bereich oberhalb der Einfüllöffnung der Brüheinrichtung 7 der dort immer vorhandene Wasserdampf
durch die Durchbrechungen 15 angesaugt und gelangt ebenfalls ins Freie.
In F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Gleiche bzw. vergleichbare Teile
sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet Die Kaffeemaschine 1 enthält ein Gehäuse 2, in das ein Vorratsbehälter
4 von oben her eingelassen wurde. Der Vorratsbehälter 4 kann zylindrisch ausgebildet sein,
aber auch jede andere Form aufweisen. Am Boden 4b des Vorratsbehälters 4 ist die Dosierschnecke 6 angeordnet,
die von dem Motor 8 über das Getriebe 8a angetrieben ist Unterhalb der Ausgabeöffnung der Dosierschnecke
6 befindet sich die nur skizzierte Brüheinrichtung 7.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Luftzirkulationskammer 10 durch Trennwände 16 gebildet, die einen
im wesentlichen abgeschlossenen Raum unterhalb des Vorratsbehälters 4 bilden. Ein wesentlicher Teil des
Luftkanales 12 ist in diesem Ausführungsbeispiel inner-
halb der Luftzirkulationskammer 10 angeordnet und steht mit dieser über Öffnungen 17 in Verbindung. Im
Luftkanal 12 ist in üblicher Weise das Gebläse 14 angeordnet, bevor der Luftkanal 12 durch Durchbrechungen
in der Wand des Gehäuses 2 nach außen führt. Die Durchbrechungen 15 sind in der Wandung 16 der Luftzirkulationskammer
10 oberhalb der Brüheinrichtung 7 angeordnet.
An einem waagerechten Teil des Gehäuses 2 neben dem Vorratsbehälter 4 sind Öffnungen 18 vorgesehen.
Diese Öffnungen 18 sind bevorzugt rings um den Vorratsbehälter 4 verteilt über der Luftzirkulationskammer
10 vorgesehen. Durch diese Öffnungen 18 wird die Luft bei Inbetriebnahme des Gebläses 14 angesaugt, strömt
an der Wandung des Vorratsbehälters 4 entlang, wird durch die Einbauten in der Luftzirkulationskammer 10
verwirbelt und verläßt die Luftzirkulationskammer 10 über die Öffnungen 17 und den unteren Teil des Luftkanales
12. Gleichzeitig wird in bereits bekannter Weise der Wasserdampf durch die Durchbrechungen 15 angesaugt
und ebenfalls nach außen abgeführt.
Die Ausführung nach F i g. 1 ist auch für einen vierekkigen Vorratsbehälter einsetzbar. Auch die Art und Anordnung
des Labyrinthes des Kühlsystems kann variiert werden. Weiterhin ist es möglich, zusätzliche Vorkehrungen
zu treffen, die das Ansaugen von Kaffeemehl verhindern. Weiterhin ist es durchaus möglich, die Luft
so zu führen, daß ein spezieller Luftzirkulationsraum nicht mehr notwendig ist. Auch können die Strömungsbarrieren nicht nur als Stege sondern beispielsweise
auch als ein mit entsprechend großen Öffnungen versehener Ring ausgestaltet sein. Als Abstandshalter können
auch geeignete andere Bauteile verwendet werden.
Es ist weiterhin möglich, die in den einzelnen Figuren gezeichneten Ausführungsformen untereinander auszutauschen.
So kann auch das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 mit den als Bohrungen ausgebildeten Lufteinlaßöffnungen
versehen sein, und umgekehrt, das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ein Labyrinth enthalten.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 können zusätzliehe
Strömungsbarrieren vorgesehen sein. Auch die Überströmöffnungen in den Luftkanal müssen nicht an
den gezeichneten Stellen sondern können an jeder Stelle des Luftleitkanales angeordnet sein. Die Luftzirkulationskammer
kann verkleinert werden, wobei der Luftleitkanal etwas nach oben versetzt wird.
Beide Ausführungsbeispiele können auch mit anderen geeigneten Mitteln zur Erzeugung einer Luftströmung
ausgerüstet werden. Weiterhin kann der Vorratsbehälter auch fest mit dem Luftzirkulationsraum verbunden
und als Ganzes in das Gehäuse der Kaffeemaschine einsetzbar ausgebildet werden. Schließlich ist es bei
Kaffeemaschinen, bei denen ein Absaugen des Wasserdampfes nicht notwendig ist, möglich, die Luftströmungsrichtung
umzukehren, d. h. die Luft durch den Luftleitkanal in die Luftzirkulationskammer und von
dort wieder ins Freie zu leiten.
Als Kühlmittel kann weiterhin auch Wasser verwendet werden, was jedoch mit einem wesentlich höheren
baulichen Aufwand verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kaffeemaschine, mit einem aufgesetzten Vor- gebenen Kaffees nach einer gewissen Betriebszeit sich
ratsbehälter für Kaffeemehl, einer Dosierschnecke 5 verschlechtert.
für das Kaffeemehl im Bodenbereich des Vorratsbe- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Qualihälters
und einem Antriebsmotor für die Dosier- tat des mit einer gattungsgemäßen Kaffeemaschine zu
schnecke, dadurch gekennzeichnet, daß erzeugenden Kaffees zu verbessern,
unter dem Boden (4b) des Vorratsbehälters (4) ein Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
diesen kühlendes Kühlsystem vorgesehen ist. io Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Es hat sich gezeigt, daß durch Kühlen des Bodens des
kennzeichnet, daß das Kühlsystem ein Gebläse (14) Vorratsbehälters eine auch über längere Zeiträume
und einen wenigstens außen am Boden (4b) des Vor- konstant hohe Kaffeequalität zu erzielen ist. Es wird
ratsbehälters (4) und/oder am Antriebsmotor (8) für angenommen, daß dies darauf zurückzuführen ist, daß
die Dosierschnecke (6) vorbeiführenden Luftleitweg 15 eine Aufheizung des Kaffeemehls durch von der Kaffeeenthält,
maschine und dem Antriebsmotor der Dosierschnecke
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, abgestrahlte bzw. abgeleitete Wärme vermieden wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitweg im Be- Die insbesondere bei gemahlenem Kaffee leicht flüchtireich
des Lufteintrittes in einen Luftzirkulations- , gen Aromastoffe bleiben dadurch so weit wie möglich
raum (10) unter dem Boden des Vorratsbehälters (4) 20 erhalten, was dem Geschmack des fertigen Kaffees zuals
Labyrinth (11) ausgebildet ist, dessen Luftein- gute kommt. .. ~%
trittsquerschnitt im Verhältnis zur Ansaugleistung Anspruch 2 beschreibt die besonders bevorzugte
des Gebläses (14) derart bemessen ist, daß ein An- konstruktive Ausgestaltung des Kühlsystems als Luftsaugen
von Kaffeemehl von außen vermieden wird. kühlsystem.
4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 25 Anspruch 3 beschreibt eine besonders bevorzugte
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14) Anordnung des Luftleitweges, bei dem sichergestellt ist,
in einem Luftkanal (12) unterhalb des Luftzirkula- daß durch das Ansaugen von Luft keine Verunreiniguntionsraumes
(10) angeordnet ist, der mit dem Luftzir- gen, insbesondere kein versehentlich verschüttetes Kafkulationsraum
(10) durch mindestens eine Über- feemehl in das Kühlsystem gelangt. trittsöffnung(13) verbunden ist. 30 Eine weitere Verbesserung der Luftzirkulation wird
5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 erreicht, wenn das Gebläse nach Anspruch 4 außerhalb
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftzirkula- des Luftzirkulationsraumes angeordnet wird,
tionsraum (10) mindestens eine Strömungsbarriere Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 erhöht die Kühl-
(4d) angeordnet ist wirkung weiter.
6. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 35 Anspruch 6 beschreibt eine herstellungstechnisch bebis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des sonders einfache und ohne größeren Aufwand in die
Luftzirkulationsraumes (10) zweiteilig ausgebildet Kaffeemaschine zu integrierende bauliche Ausgestalist,
wobei die obere Wand des Luftzirkulationsrau- tung des Kühlsystems. Diese Ausführungsform hat weimes
(10) durch den Boden (4b) des Vorratsbehälters terhin den Vorteil, daß der Vorratsbehälter wie üblich
(4) und die untere Wand durch den Boden (9b) eines 40 zum Reinigen abgenommen werden kann.
im wesentlichen napfartigen Teiles (9) gebildet ist, Anspruch 7 enthält eine bevorzugte, herstellungsdaß
Abstandshalter zwischen den beiden Wänden technisch besonders einfache Weiterbildung,
vorgesehen sind, und daß die Seitenwand des Luft- Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 werden die
Zirkulationsraumes (10) durch einen am Vorratsbe- äußeren Abmessungen der Kaffeemaschine nicht veränhälter
(4) nach unten vorstehenden Rand (4c) und die 45 dert und eine gute Austauschbarkeit sichergestellt,
senkrechte Wandung (9a) des napfartigen Teiles (9) Der Anspruch 9 beschreibt eine bevorzugte Weitergebildet
ist, wobei der Rand (4c) und die senkrechte bildung der Erfindung. Beim Fördern von Kaffeemehl in
Wand (9a) derart bemessen sind, daß zwischen bei- den Brühbehälter ist es nicht zu vermeiden, daß aus der
den das Labyrinth (11) des Luftleitweges ausbildbar Brüheinrichtung Dampf aufsteigt und sich an der Ausist.
50 gabeöffnung für das Kaffeemehl bzw. an der Dosier-
7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch ge- schnecke niederschlägt. Dadurch haftet an diesen Stelkennzeichnet,
daß die Abstandshalter durch die len das Kaffeemehl und verklumpt. Durch das Absaugen
Strömungsbarrieren (4d) gebildet sind. des aufsteigenden Wasserdampfes wird dieser Effekt
8. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 6 vermieden.
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das napfartige 55 Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol-Teil
(9) in einer Ausnehmung (3) des Gehäuses (2) gend anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
der Kaffeemaschine (1) versenkt ist. Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten
9. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 Ausführungsbeispieles der Erfindung, und
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14) F i g. 2 eine schematische Darstellung eines weiteren
weiterhin mit dem Bereich zwischen dem Ausgabe- 60 Ausführungsbeispieles der Erfindung,
ende der Dosierschnecke (6) und einer Brüheinrich- Aus F i g. 1 ist ein Ausschnitt einer als ganzes mit 1
tung (7) zum Absaugen von aufsteigendem Wasser- bezeichneten Kaffeemaschine schematisch dargestellt,
dampf verbunden ist Die Figur zeigt einen Teil eines Gehäuses 2 der Kaffee
maschine 1, das eine Öffnung 3 aufweist Oberhalb die-65 ser öffnung 3 ist ein Vorratsbehälter 4 für Kaffeemehl
angeordnet Der Vorratsbehälter 4 ist im wesentlichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine zylindrisch ausgebildet und weist eine senkrechte Seider
im Oberbegriff des Anspruchs 1 erläuterten Art. tenwand 4a und einen Boden 4b auf. Der Vorratsbehäl-
Priority Applications (5)
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ID=6265241
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Legal Events
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