DE19610556A1 - Bussegment beziehungsweise Busanschaltung zum Anschließen einer Baugruppe einer speicherprogrammierbaren Steuerung an einen Bus - Google Patents
Bussegment beziehungsweise Busanschaltung zum Anschließen einer Baugruppe einer speicherprogrammierbaren Steuerung an einen BusInfo
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- G06F13/4068—Electrical coupling
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bussegment nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 beziehungsweise eine Busanschal
tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Derartige Bussegmente beziehungsweise Busanschaltungen werden
vielfach bei modular aufgebauten speicherprogrammierbaren
Steuerungen verwendet. Beispielhaft werden die DE 36 03 750 A1
und die DE 36 03 751 A1 genannt.
Bei einer derartigen modular aufgebauten speicherprogrammier
baren Steuerung kann es erforderlich sein, während des lau
fenden Betriebs Baugruppen zu stecken oder zu ziehen. Durch
das Stecken bzw. Ziehen können jedoch Rückwirkungen auf den
die Baugruppen miteinander verbindenden Bus eintreten, welche
den Busverkehr stören. Um derartige Störungen zu vermeiden,
ist im Stand der Technik üblicherweise vorgesehen, auf der
Baugruppe vor- bzw. nacheilende Kontakte vorzusehen, welche
mit einer Auswerteschaltung und einem veränderlichem Wider
stand (typisch einem MOSFET) versehen ist, so daß die Bau
gruppe erst nach dem vollständigen Stecken elektrisch an den
Bus angeschlossen wird bzw. bereits vor dem vollständigen
Ziehen elektrisch vom Bus getrennt wird.
Diese Vorgehensweise ist insofern nachteilig, als zumindest
die Auswerteschaltung von Anfang an mit Strom versorgt werden
muß. Bereits das Anschließen der Auswerteschaltung an die
Stromversorgung kann aber bereits Störungen der Spannungsver
sorgung des Busses hervorrufen, und zwar insbesondere dann,
denn ein Fehler in der Auswerteschaltung oder der Spannungs
versorgung der Auswerteschaltung auftritt. Ein Kurzschluß
beispielsweise der beiden Versorgungskontakte der Baugruppe,
mittels derer die Auswerteschaltung mit Strom versorgt wird,
würde zwangsläufig zu einem völligen Zusammenbruch der Strom
versorgung des gesamten Busses führen. Die gleiche Folge
würde sich ergeben, wenn aufgrund von anderen äußeren Einwir
kungen auf dem Steckplatz für die Baugruppe die Versorgungs
kontakte des Steckplatzes miteinander kurzgeschlossen würden.
Dieser Fall kann insbesondere dann auftreten, wenn eine zwar
mechanisch in den Steckplatz einsteckbare Baugruppe, die aber
elektrisch und funktional nicht für diesen Steckplatz be
stimmt ist, in den Steckplatz eingesteckt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Bussegment bzw. eine Busanschaltung zur Verfügung zu stellen,
mittels derer negative Rückwirkungen auf den Bus unter allen
Umständen vermieden werden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der An
sprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Durch die Maßnahme des Anspruchs 3 ist insbesondere sicherge
stellt, daß eine eingesteckte Baugruppe erst dann mit Strom
versorgt wird, wenn alle ihre Kontakte, also auch die Signal
kontakte, in den Steckplatz und dessen Kontakte eingesteckt
sind.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 ergibt sich ein besonders
weiches und damit störungsfreies Ankoppeln der Baugruppe an
den Bus.
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 5 wird die Baugruppe wieder
vom Bus getrennt, wenn sie fehlerhaft arbeitet oder nicht für
diesen Steckplatz bestimmt ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei
gen:
Fig. 1 eine modulare speicherprogrammierbare Steuerung,
Fig. 2 den Anschluß einer Baugruppe der speicherprogrammierba
ren Steuerung an den Bus,
Fig. 3 den Spannungsverlauf am Prüfkontakt,
Fig. 4 den Widerstandsverlauf des veränderlichen Widerstands
und
Fig. 5 den Spannungsverlauf an einem der Versorgungskontakte.
Gemäß Fig. 1 besteht eine modulare speicherprogrammierbare
Steuerung aus einer Stromversorgungsbaugruppe 1, einer Zen
traleinheit 2 und Peripheriebaugruppen 3. Die Peripheriebau
gruppen 3 können beispielsweise digitale oder analoge Ein
gabe- bzw. Ausgabebaugruppen sein. Ferner können die Periphe
riebaugruppen 3 auch gemischte Ein-/Ausgabebaugruppen oder
intelligente Funktionsmodule sein. Über die Peripheriebau
gruppen 3 steuert und kontrolliert die Zentraleinheit 2 einen
technischen Prozeß 6, z. B. eine Chemieanlage oder eine hy
draulische Presse.
Die Zentraleinheit 2 und die Baugruppen 3 sind hierzu über
den Steuerungsbus 4 datentechnisch miteinander verbunden. Die
Zentraleinheit 2 und die Peripheriebaugruppen 3 werden ferner
über die Versorgungsleitungen 4′, 4′′ mit elektrischer Energie
versorgt. Über die Versorgungsleitung 4′′ wird eine gemeinsame
Masseverbindung hergestellt, die Versorgungsleitung 4′ führt
üblicherweise ein Potential von + 5 Volt. Steuerungsbus 4 und
Versorgungsleitungen 4′, 4′′ bilden zusammen den Rückwandbus 5
der speicherprogrammierbaren Steuerung.
Im obenstehenden Beispiel sind nur zwei Peripheriebaugruppen
3 dargestellt. Selbstverständlich könnte die speicherprogram
mierbare Steuerung aber auch mehr Baugruppen aufweisen, z. B.
5, 8, 10 . . . Ferner kann der Steuerungsbus 4 nach Bedarf ausge
legt sein. So kann der Steuerungsbus 4 beispielsweise ein se
rieller Bus sein, der lediglich eine Takt- und eine Datenlei
tung umfaßt. Der Steuerungsbus 4 könnte aber auch ein paral
leler Bus sein, der eine Vielzahl von Adreß-, Daten- und
Steuerleitungen umfaßt. Der konkrete Aufbau des Steuerungs
busses 4 ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung von unter
geordneter Bedeutung. In jedem Fall aber bilden die Leitungen
des Steuerungsbusses 4 die Signalleitungen der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 zeigt nun die Anschaltung der Zentraleinheit 2 bzw. der
Peripheriebaugruppen 3 an ein Bussegment des Busses 5. Wie
aus Fig. 2 sofort ersichtlich ist, weist die an den Bus 5 an
geschlossene Baugruppe 2, 3 eine interne Schaltung 7 auf. Im
Falle einer Peripheriebaugruppe ist diese ferner über die
Prozeßleitungen 8 mit dem technischen Prozeß 6 verbunden. In
jedem Fall aber ist die Baugruppe über den Steckanschluß 9 in
einen Steckplatz 10 eingesteckt und so mit den Bus 5 verbun
den.
Wie aus Fig. 2 ferner sofort ersichtlich ist, erfolgt die da
tentechnische Ankopplung der Baugruppe 2, 3 an den Bus 5 di
rekt über die Baugruppen-Signalkontakte 9-1 bis 9-n und die
Steckplatz-Signalkontakte 10-1 bis 10-n, welche über die Si
gnalstichleitungen 11-1 bis 11-n mit den Signalleitungen 4-1
bis 4-n des Steuerungsbusses 4 verbunden sind.
Die Stromversorgung der Baugruppe 2, 3 hingegen erfolgt über
die Baugruppen-Versorgungskontakte 9′, 9′′, welche in die
Steckplatz-Versorgungskontakte 10′, 10′′ eingesteckt sind. Die
Steckplatz-Versorgungskontakte 10′, 10′′ sind über die Versor
gungsstichleitungen 11′, 11′′ mit den Versorgungsleitungen
4′, 4′′ verbunden. In der Versorgungsstichleitung 11′ ist dabei
ein MOSFET 12 angeordnet. Der Durchgangswiderstand des MOSFET
12 ist dabei bekanntermaßen innerhalb weiter Grenzen verän
der- und einstellbar. Der MOSFET 12 stellt also den veränder
lichen Widerstand der vorliegenden Erfindung dar.
Der MOSFET 12 wird von der Auswerteschaltung 13, die eben
falls mit den Versorgungsleitungen 4′, 4′′ verbunden ist, ent
sprechend den Signalen, welche der Auswerteschaltung 13 zuge
führt werden, hochohmig oder niederohmig gesteuert.
Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Steckplatz
10 einen Prüfkontakt 14 auf, der über den Pullwiderstand 15
mit der Versorgungsleitung 4′ verbunden ist. Das am Prüfkon
takt 14 anstehende Potential wird der Auswerteschaltung 13
über die Prüfkontaktleitung 16 zugeführt. Ferner wird der
Auswerteschaltung 13 noch über die Versorgungskontaktleitung
17 das am Versorgungskontakt 10′ anstehende Potential zuge
führt.
Im wesentlichen beruht die vorliegende Erfindung darauf, daß
am Prüfkontakt 14 aufgrund des Pullwiderstands 15 das Poten
tial der Versorgungsleitung 4′ ansteht, wenn die Baugruppe
2, 3 nicht in den Steckplatz 10 eingesteckt ist. Ist die Bau
gruppe 2, 3 hingegen in den Steckplatz 10 eingesteckt, ist der
Prüfkontakt 14 über den Steckplatz-Versorgungskontakt 10′′,
den Baugruppen-Versorgungskontakt 9′′ und den mit diesem di
rekt verbundenen Gegenprüfkontakt 18 direkt mit der Versor
gungsleitung 4′′ verbunden, so daß in diesem Fall das andere
Versorgungspotential an der Auswerteschaltung 13 ansteht.
Dadurch kann die Auswerteschaltung 13 das am Prüfkontakt 14
anstehende Potential auswerten und den veränderlichen Wider
stand 12 niederohmig oder hochohmig steuern, je nachdem, ob
die Baugruppe 2, 3 in den Steckplatz 10 eingesteckt ist oder
nicht. Weiterhin kann durch Auswerten des an der Versorgungs
kontaktleitung 17 anstehenden Potentials festgestellt werden,
ob aufgrund des Steckens der Baugruppe 2, 3 das Versorgungspo
tential zusammenbricht. In diesem Fall wird dann wieder der
MOSFET 12 hochohmig gesteuert, so daß die Baugruppe 2, 3 vom
Bus 5 getrennt wird. Dadurch können die anderen an den Bus 5
angeschlossenen Baugruppen weiterhin betrieben werden.
Die genaue Wirkungsweise der Auswerteschaltung 13 wird nun
mehr nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 3 bis 5 erläutert.
Nach oben ist in Fig. 3 die am Prüfkontakt anstehende Spannung
Up, in Fig. 4 der Widerstandswert R des MOSFET 12 und in Fig. 5
die Spannung U des Versorgungskontakts 10′ aufgetragen. Nach
rechts ist jeweils die Zeit t aufgetragen.
Solange das der Auswerteschaltung 13 über die Prüfkontaktlei
tung 16 zugeführte Potential Up des Prüfkontakts 14 gemäß Fig. 3
der Versorgungsspannung U₀ von z. B. 5 Volt entspricht, wird
der MOSFET 12 von der Auswerteschaltung 13 derart angesteu
ert, daß er, wie in Fig. 4 dargestellt, hochohmig ist. Wenn
zum Zeitpunkt t₁ das Potential kurzfristig auf 0 Volt absinkt
und zum Zeitpunkt t₂ wieder auf 5 Volt ansteigt, bleibt der
MOSFET 12 ebenfalls hochohmig, da der MOSFET erst dann nie
derohmig gesteuert wird, wenn das am Prüfkontakt 14 anstehen
de Potential Up während einer vorher bestimmten Wartezeit T₁
ununterbrochen in etwa dem (Masse-)Potential der Versor
gungsleitung 4′′ entspricht.
Ein derartiges kurzes Absinken der am Prüfkontakt 14 anste
henden Potentials Up kann z. B. dadurch erfolgen, daß beim
Stecken der Baugruppe 2, 3 ein sogenanntes Prellen der Kon
takte erfolgt.
Das zu diesem Zeitpunkt über die Versorgungskontaktleitung 17
übertragene Potential U bricht gemäß Fig. 5 zwar ebenfalls zu
sammen, dies ist für die Ansteuerung des MOSFET 12 zu diesem
Zeitpunkt jedoch irrelevant.
Zu einem späteren Zeitpunkt t₃ erfolgt das endgültige Ein
stecken der Baugruppe 2, 3 in den Steckplatz 10. Dadurch wird
das Laufen der Wartezeit T₁ ausgelöst. Nach Ablauf dieser
Wartezeit T₁ wird der MOSFET 12, wie in Fig. 4 dargestellt,
allmählich niederohmig gesteuert. Dementsprechend sinkt der
Widerstand des MOSFET 12 ab dem Zeitpunkt t₄, und die am Ver
sorgungskontakt 10′ anstehende Spannung U steigt an.
Zu einem Zeitpunkt t₅ prüft die Auswerteschaltung 13, ob das
am Versorgungskontakt 10′ anstehende Potential U in etwa dem
Versorgungspotential U₀ der Versorgungsleitung 4′ entspricht.
Im vorliegenden Fall wird geprüft, ob das am Versorgungskon
takt 10′ anstehende Potential um maximal 0, 5 Volt nach oben
oder unten vom Soll-Potential U₀ = 5 Volt abweicht. Wenn das
gemessene Potential U innerhalb dieses Wertebereichs liegt,
bleibt der Widerstand 12 niederohmig. Er wird erst dann wie
der (zum Zeitpunkt t₆) hochohmig, wenn das Prüfpotential Up
wieder auf das Versorgungspotential U₀ steigt.
Wenn dagegen, wie in den Fig. 4 und 5 gestrichelt dargestellt,
zum Zeitpunkt t₅ das am Versorgungskontakt 10′ anstehende Po
tential U außerhalb des vorbestimmten Wertebereichs (im vor
liegenden Fall z. B. außerhalb des Bereichs von 4,5 bis 5,5
Volt) liegt, wird dies als fehlerhafter Anschluß der Bau
gruppe 2, 3 an den Bus 5 gewertet. Die Auswerteschaltung 13
steuert in diesem Fall den Widerstand 12 sofort wieder hoch
ohmig (siehe gestrichelte Linie in Fig. 4). In der Auswerte
schaltung 13 wird in diesem Fall ein Merker gesetzt, der ein
erneutes Niederohmigsteuern des MOSFET 12 verhindert, bis die
Baugruppe 2, 3 wieder aus dem Steckplatz 10 ausgezogen wird.
Der Merker wird also erst zum Zeitpunkt t₆ zurückgesetzt.
Die Zeitspanne zwischen t₅ und t₄ ist die sogenannte Stabili
sierungszeit T₂.
Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Schaltung sind der Steck
platz 10, die Auswerteschaltung 13, der MOSFET 12 und der
Pullwiderstand 15 sowie die entsprechenden Leitungen Teil des
Rückwandbusses 5. Genauer gesagt sind die Auswerteschaltung
13, der MOSFET 12 und der Widerstand 15 dem Bussegment zuge
ordnet, in dem der Steckplatz 10 angeordnet ist. Der Rück
wandbus 5 weist dann mehrere derartige Schaltungen auf, näm
lich pro Steckplatz 10 eine Schaltung.
Alternativ könnte auch der Rückwandbus 5 selbst modular auf
gebaut sein, so daß er aus einzelnen, miteinander verbindba
ren Bussegmenten besteht. Dies ist in Fig. 2 dadurch angedeu
tet, daß gestrichelt gezeichnete Steckverbindungen 19 ange
deutet sind.
Ebenso wäre es möglich, Auswerteschaltung 13, MOSFET 12 und
Widerstand 15 nebst zugehöriger Verschaltung und Steckplatz
10 in einer eigenen Busanschaltung 20 anzuordnen, welche auf
den Bus 5 aufsteckbar ist, so daß die Anschaltung zwischen
Baugruppe 2, 3 und Bus 5 angeordnet ist. Auch dies ist sche
matisch in Fig. 2 dargestellt. In diesem Fall weist die Bus
anschaltung 20 außer dem Steckplatz 10 für die Baugruppe 2, 3
auch noch einen Busanschluß 21 mit Kontakten 21′, 21′′, 21-1 bis
21-n auf. Die Kontakte 21′ und 10′ sind dann wieder über die
Verbindungsleitung 11′ miteinander verbunden, analoges gilt
für die Kontakte 21′′ und 10′′ sowie die Kontakte 21-1 und 10-1
bis 21-n und 10-n.
Unabhängig vom konkreten Aufbau bleibt die Funktionalität der
Schaltung aber stets dieselbe.
Claims (7)
1. Bussegment zum Anschließen einer Baugruppe (2, 3) einer
speicherprogrammierbaren Steuerung an einen Bus (5),
- - wobei das Bussegment zumindest eine erste und eine zweite Versorgungsleitung (4′, 4′′) und eine Signalleitung (4-1 bis 4-n) sowie einen Steckplatz (10) zum Einstecken der Bau gruppe (2, 3) aufweist,
- - wobei der Steckplatz (10) zumindest einen ersten und einen zweiten Versorgungskontakt (10′, 10′′) und einen Signalkon takt (10-1 bis 10-n) aufweist,
- - wobei die Leitungen (4′, 4′′, 4-1 bis 4-n) des Bussegments über entsprechende Stichleitungen (11′, 11′′, 11-1 bis 11-n) mit den korrespondierenden Kontakten (10′, 10′′, 10-1 bis 10-n) des Steckplatzes (10) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Steckplatz (10) zusätzlich mindestens einen Prüf kontakt (14) aufweist, der über einen Pullwiderstand (15) mit der ersten Versorgungsleitung (4′) verbunden ist, über die Baugruppe (2, 3) mit der zweiten Versorgungsleitung (4′′) verbindbar ist und mit einer Auswerteschaltung (13) verbun den ist, und
- - daß die Auswerteschaltung (13) mit den Versorgungsleitungen (4′, 4′′) verbunden ist, das am Prüfkontakt (14) anstehende Potential (Up) auswertet und einen in der ersten Versor gungsstichleitung (11′) angeordneten veränderlichen Wider stand (12) hochohmig steuert, wenn das am Prüfkontakt (14) anstehende Potential (Up) in etwa dem Potential (U₀) der ersten Versorgungsleitung (4′) entspricht.
2. Busanschaltung zum Anschließen einer Baugruppe (2, 3) einer
speicherprogrammierbaren Steuerung an einen Bus (5),
- - wobei die Busanschaltung (20) mindestens einen Busanschluß (21) an den Bus (5) und mindestens einen Steckplatz (10) zum Einstecken der Baugruppe (2, 3) aufweist,
- - wobei der Busanschluß (21) und der Steckplatz (10) je zu mindest einen ersten und einen zweiten Versorgungskontakt (10′, 10′′, 21′, 21′′) und einen Signalkontakt 10-1 bis 10-n, 21-1 bis 21-n) aufweisen,
- - wobei korrespondierende Kontakte (10′ und 21′, 10′′ und 21′′, 10-1 und 21-1 bis 10-n und 21-n) von Busanschluß (21) und Steckplatz (10) über entsprechende Verbindungsleitungen (11′, 11′′, 11-1 bis 11-n) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Steckplatz (10) zusätzlich mindestens einen Prüf kontakt (14) aufweist, der über einen Pullwiderstand (15) mit dem ersten Versorgungskontakt (21′) des Busanschlusses (21) verbunden ist, über die Baugruppe (2, 3) mit dem zwei ten Versorgungskontakt (21′′) des Busanschlusses (21) ver bindbar ist und mit einer Auswerteschaltung (13) verbunden ist, und
- - daß die Auswerteschaltung (13) mit den Versorgungskontakten (21′, 21′′) des Busanschlusses (21) verbunden ist, das am Prüfkontakt (14) anstehende Potential (Up) auswertet und einen in der ersten Versorgungsverbindungsleitung (11′) angeordneten veränderlichen Widerstand (12) hochohmig steuert, wenn das am Prüfkontakt (14) anstehende Potential (Up) in etwa dem Potential (U₀) des ersten Versorgungskon takts (21′) des Busanschlusses (21) entspricht.
3. Bussegment nach Anspruch 1 bzw. Busanschaltung nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung (13) den veränderlichen Wider
stand (12) erst dann niederohmig steuert, wenn das am Prüf
kontakt (14) anstehende Potential (Up) während einer vorbe
stimmten Wartezeit (T₁) ununterbrochen in etwa dem Potential
der zweiten Versorgungsleitung (4′′) bzw. des zweiten Versor
gungskontakts (21′′) des Busanschlusses (21) entspricht.
4. Bussegment bzw. Busanschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
werteschaltung (13) den veränderlichen Widerstand (12) all
mählich niederohmig steuert.
5. Bussegment bzw. Busanschaltung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
werteschaltung (13) mit dem ersten Versorgungskontakt (10′)
des Steckplatzes (10) verbunden ist und daß die Auswerte
schaltung (13) den veränderlichen Widerstand (12) wieder
hochohmig steuert, wenn nach einer vorbestimmten Stabilisie
rungszeit (T₂) das Potential (U) des ersten Versorgungskon
takts (10′) des Steckplatzes (10) außerhalb eines vorbestimm
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